Ihn gibt es schon viel länger als den Dax und er vereint alle namhaften deutschen Unternehmen unter seinem Dach: Der Fondak A (WKN: 847101) aus dem Hause Allianz Global Investors ist Deutschlands dienstältester Aktienfonds. Aufgelegt wurde er bereits im Jahr 1950. Ziel war es damals wie heute, private Anleger breitgestreut an der Wertentwicklung deutscher Substanzwerte partizipieren zu lassen. Dementsprechend liest sich die Titelzusammensetzung wie das Who is Who der deutschen Wirtschaft: Bayer, Daimler, Allianz, BASF, SAP, Continental – im Portfolio sind alle Top-Holdings vertreten. Mit einem Volumen von knapp zwei Milliarden Euro ist der Fondak zudem einer der größten Fonds für deutsche Aktien.

Gute Stimmung an der Börse
Derzeit kommen das Anleihekaufprogramm der EZB, der niedrige Ölpreis und der schwache Euro der exportorientierten deutschen Wirtschaft zugute. So hat sich etwa das ifo-Geschäftsklima – ein wichtiges Konjunkturbarometer – im Januar erneut aufgehellt, im zweiten Quartal 2015 wird eine Konjunkturbelebung erwartet. Und auch an der Börse spiegelt sich die gute Stimmung wider. Dennoch gilt für den Fondak wie für alle Aktienfonds: Börsengeschäfte sind volatil, Anleger müssen jederzeit mit Einbrüchen rechnen. Daher sollte ein eher langfristiger Anlagehorizont gewählt werden, so lassen sich Kursschwankungen besser verkraften.

Der Fondak A im Überblick


  • WKN: 847101

  • Anlageschwerpunkt: Aktienfonds Deutschland

  • Ausschüttungsart: ausschüttend

  • Einmalanlage ab 500 Euro

  • Sparplan ab 25 Euro monatlich

  • VL-Sparen möglich

  • Über FondsDISCOUNT.de ohne Ausgabeaufschlag




Wertentwickung im Vergleich zum Dax und zur Fondskategorie "Aktienfonds Deutschland"; Zeitraum: 20 Jahre


Bitte beachten Sie: Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden.


  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.

  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.

  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.

  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.

  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.