Die letzte Anhörung vor dem französischen Staatsrat hat ergeben, dass die Einspeisevergütung für Windkraftanlagen in Frankreich in den nächsten Tagen aufgehoben wird. Ursache: Das französische EEG-Fördersystem ist europarechtswidrig zustande gekommen. Betroffen von dieser Entscheidung sind alle neuen Windkraftprojekte, für die noch kein Einspeisetarif, weder endgültig noch vorläufig, zugesagt wurde. Die französische Regierung kündigte bereits an, das Einspeisegesetz noch einmal neu zu erlassen. Denn Frankreich braucht mehr Windstrom. Vor allem Windkraftanlagen an Land sollen dafür sorgen, Frankreichs Abhängigkeit von den über 75 Atomkraftwerken zu verringern. Zudem bietet sich Frankreich aufgrund seiner geografischen Lage für den Betrieb von Windkraftanlagen geradezu an.

Leonidas-Fonds nicht betroffen
Wie das Emissionshaus Leonidas mitteilt, sind seine Windfonds von dieser Änderung jedoch nicht betroffen – alle bisher von Leonidas angebundenen Windparks in Frankreich genießen vollen Bestandsschutz. Das heißt, die jüngst beschlossene Aufhebung des Einspeisetarifs in Frankreich hat für die Leonidas-Fonds keine Auswirkungen – die Vergütung für den produzierten Windstrom inklusive Inflationsanpassung bleibt über die vollen Laufzeiten gesetzlich garantiert. Hintergrund: Im Gegensatz zu Deutschland ist es in Frankreich für den Einspeisetarif unerheblich, ob ein Windpark bereits an das Stromnetz angeschlossen wurden oder erst noch gebaut werden muss. Entscheidend ist allein der Zeitpunkt des Zugangs der schriftlichen Zusage der Einspeisevergütung durch die Behörden.

Aktueller Leonidas-Windfonds nur noch bis zum 30. Juni verfügbar
Aktuell können sich Anleger an dem Fonds Leonidas XIV beteiligen und von den Chancen des Windenergiemarkts – bei voller EEG-Vergütung – profitieren. Anlageziel ist ein Windpark im hohen Norden Frankreichs, nur 35 km von der windreichen Küste entfernt. Die Laufzeit ist mit gerade einmal 3,5 Jahren geplant. Die Ausschüttungsprognose liegt bei 124 Prozent. Durch die konsequente Nutzung des Doppelbesteuerungsabkommens bleiben Leonidas zufolge auch bei Kunden mit Spitzensteuersatz noch über 123 Prozent übrig. Wer sich für einen Beitritt interessiert, sollte sich beeilen, die Fondsschließung ist bereits für den 30. Juni geplant.

Bisherige Bilanz kann sich sehen lassen
Dass Leonidas solide kalkuliert, zeigt die bisherige Bilanz: Zum vierten Mal in Folge konnte für den ersten Solarfonds der Leonidas-Gruppe die Ausschüttung in voller Höhe von 8,25 Prozent vorgenommen werden. Hintergrund ist nach Unternehmensangaben vor allem die kontinuierliche Optimierung der Anlagen: „Durch sie habe die Leistungsausbeute – trotz der historisch schlechten Sonnenmonate von Januar bis April – die gutachterlichen Planwerte für 2013 noch fast erreicht“, so der Initiator. Für alle anderen Investments in den Bereichen Sonne, Wasser und Wind fällt das Ergebnis ebenfalls positiv aus: Hier wurden laut Unternehmen die Auszahlungen bislang ebenfalls zu 100 Prozent eingehalten.

Risikohinweise
Unser Service richtet sich ausschließlich an erfahrene Anleger, die ihr Portfolio mit einer Sachwertbeteiligung diversifizieren möchten. Bei dem hier genannten Leonidas Associates XIV - Windfonds Frankreich handelt es sich um eine langfristige, unternehmerische Beteiligung mit bestimmten Anlagerisiken. Mögliche Risiken sind: abweichende oder gänzlich ausfallende Auszahlungen (Prognoserisiko), eventuell entstehende Nachschusspflichten, das Emittenten- bzw. Insolvenzrisiko sowie der mögliche Totalverlust der Kapitaleinlage sowie zusätzliche private Vermögensnachteile. Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt, den wir Ihnen gerne kostenfrei und unverbindlich zur sorgfältigen Prüfung zukommen lassen.