Der neue offene Immobilienfonds von KanAm hat sein erstes Investment getätigt. Für rund 7,8 Millionen Euro erwarb der LEADING CITIES INVEST (WKN: 679182) ein fünfstöckiges Bürogebäude, das im Jahr 1900 erbaut wurde. Das Objekt befindet sich in einer der bekanntesten Büro- und Geschäftslagen der Hamburger Innenstadt, unmittelbar an der belebten Ecke Jungfernstieg/Gänsemarkt nahe der Binnenalster.

Mit dem Kauf macht der Fonds seinem Namen – und seiner Strategie, in „leading cities“ zu investieren – alle Ehre: Hamburg ist mit rund 1,8 Millionen Einwohnern eine der größten Städte Europas und ein zentraler Wirtschaftsstandort. Die Bevölkerungszahl soll bis zum Jahr 2030 um rund 20 Prozent steigen. Der Hafen ist einer der größten Umschlagplätze weltweit. Die immer bedeutendere Medien- und Kreativwirtschaft in der Hansestadt steht für zukunftsträchtige Innovation und Wachstum.

Bonitätsstarke Mieter und verschiedene Nutzungsarten
Die erworbene Hamburger Immobilie ist voll vermietet, die Mietverträge laufen im Schnitt noch sieben Jahre. Hauptmieter ist der Telekommunikationsanbieter Telefónica Germany. Weitere Mieter sind laut KanAm eine renommierte Rechtsanwaltskanzlei, ein Beratungsunternehmen sowie ein exklusives Fashion-Label für Damenmode. Mit dem Kauf werde konsequent die angestrebte Risikostreuung bereits in der Aufbauphase des Fonds umgesetzt. Auch der geplante Anlageerfolg von mehr als drei Prozent pro Jahr werde mit der Immobilie erreicht, teilt KanAm mit.

Kleinere Investitionsvolumina und langfristige Mietverträge mit mehreren bonitätsstarken Mietern sowie verschiedene Nutzungsarten sollen dem Investmenthaus zufolge auch künftig Merkmale einer gelungenen Diversifikation sein. Der nächste Immobilienkauf in einer europäischen Metropole sei bereits in Vorbereitung.

Der LEADING CITIES INVEST ist der erste nach dem neuen Investmentgesetz (KAGB) aufgelegte offene Immobilienfonds in Deutschland. Über FondsDISCOUNT.de können Anleger den Fonds ohne den regulären Ausgabeaufschlag von 5,5 Prozent kaufen.

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Wesentliche Risiken:
  • Die Werte von Immobilien und Liquiditätsanlagen können schwanken. Durch die langfristige Investition in Immobilien besteht die Möglichkeit, dass die Immobilien nur mit erheblichem Abschlag oder vorübergehend gar nicht veräußert werden können. Das jeweilige Verkaufsergebnis hängt insbesondere von den Marktgegebenheiten und -entwicklungen ab und kann sich auf das Anlageergebnis positiv oder negativ auswirken.
  • Die Rendite ist abhängig von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere von der konjunkturellen Entwicklung, der Entwicklung der Immobilienmärkte sowie der Änderung von Zinssätzen.
  • Änderungen von Währungskursen (z. B. bei Investitionen außerhalb der Eurozone), soweit diese nicht durch Absicherungsmaßnahmen beschränkt sind, können sich auf die Rendite positiv, aber auch negativ auswirken.
  • Die aus vermieteten Immobilien erwarteten Renditen können teilweise oder ganz ausbleiben.
  • Die Rücknahme von Anteilen kann von der Fondsgesellschaft befristet ausgesetzt werden. Auch kann die Fondsgesellschaft eine Auflösung des Fonds nicht ausschließen.
  • Die steuerlichen Rahmenbedingungen und/oder die persönliche steuerliche Situation des Anlegers können/kann sich ändern.