In diesen Tagen hat für zahlreiche Auszubildende der Start ins Berufsleben begonnen. Die Vorfreude auf das erste eigene Gehalt dürfte bei allen groß sein. Wer seine Ausbildungsvergütung etwas aufbessern möchte, sollte über Vermögenswirksame Leistungen nachdenken. Hierbei zahlt der Arbeitgeber bis zu 40 Euro zu einer selbstgewählten Anlageform hinzu. Sind die Voraussetzungen für die staatliche Arbeitnehmersparzulage erfüllt, gibt es nochmals bis zu 80 Euro vom Staat. VL-Verträge haben eine sechsjährige Laufzeit, anschließend ruht der VL-Vertrag ein Jahr.

Beachtliche Renditen möglich
Wer sich für VL-Sparen mit Aktienfonds entscheidet, kann über die Jahre auch mit kleinen Beträgen höhere Renditen erzielen, als dies mit dem klassischen Sparbuch möglich wäre. Ein Rechenbeispiel der Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften verdeutlicht diesen Effekt: Wer demnach regelmäßig 40 Euro pro Monat beispielsweise in Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland einzahlt, kann nach 31 Jahren – das sind nacheinander fünf VL-Verträge plus ein Jahr Wartezeit – im Durchschnitt einen Depotwert von 54.000 Euro erreichen. Eingezahlt wurden nur 14.400 Euro. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 7,4 Prozent. Mit der Arbeitnehmersparzulage kommt man sogar auf eine Rendite von über 8 Prozent pro Jahr.

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