„Wir sind überzeugt davon, dass speziell das Private-Equity-Segment der mittelständisch geprägten Buyouts, also Investitionen in mittelgroße etablierte Unternehmen, in den kommenden Jahren weiter für positive Schlagzeilen sorgen wird“, erklärt Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital, denn: „Dieser Teilmarkt hat sich über die letzten Jahre dynamisch entwickelt und bietet gerade im weltweit größten Wirtschaftsraum Europa attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Die Ausschüttungswelle aus erfolgten Unternehmensverkäufen und Börsengängen aus Private-Equity-Portfolios setzt sich im Jahr 2014 fort und schafft Kapazitäten für neue aussichtsreiche Investitionen.“ Zugang zu diesem positiven Marktumfeld erhalten Privatinvestoren mit den beiden Beteiligungsangeboten Aquila® Private EquityINVEST I und Aquila® Private EquityINVEST II. „Mit dem Aquila® Private EquityINVEST I bieten wir Investoren schon mit einer Mindestbeteiligungssumme von 10.000 Euro die Möglichkeit, an einer Anlageform zu partizipieren, die aufgrund der hohen Mindestzeichnungsbeträge ansonsten nur einem exklusiven institutionellen Investorenkreis vorbehalten ist“, so Stiehler. Investitionen in den Aquila® Private EquityINVEST II sind ab einer Mindestanlagesumme von 100.000 Euro möglich.

Breite Streuung durch Dachfonds-Konzept
Die Beteiligungen sind als Dachfonds konzipiert und investieren jeweils in ein Portfolio aus mindestens drei institutionellen Private-Equity-Zielfonds. Diese streben wiederum Beteiligungen an insgesamt voraussichtlich über 100 Portfoliounternehmen mit einem Fokus auf mittelständischen Unternehmen in Europa an. Ziel ist der Aufbau eines über die europäischen Teilmärkte, Unternehmensgrößen und Investitionsstrategien diversifizierten Portfolios. Mindestens ein Private-Equity-Zielfonds wird in sogenannte „Secondaries“ investieren, also reife Private-Equity-Beteiligungen, die bereits einen beträchtlichen Teil ihrer Laufzeit durchschritten haben. Damit sollen die Fonds von den durchschnittlich schnelleren Rückflüssen aus dieser Investitionsstrategie profitieren. Bei der Frage, welche Zielfonds ins Portfolio kommen, legt das Aquila-Private-Equity-Team strenge Kriterien zugrunde: „In die engere Auswahl kommen nur Zielfonds mit einem Fokus auf Buyout-Investments, also etablierte und in der Regel profitable Unternehmen, aufgelegt und betreut von starken und stabilen Management Teams. Diese müssen über unterschiedliche Marktzyklen bewiesen haben, dass sie in den Portfoliounternehmen über eigenes Know-how und Netzwerke operative Verbesserungen und Wachstum erreichen können“, erläutert Stiehler den Auswahlprozess.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.