„Was nützt es, zwar ein Gedicht in mehreren Sprachen analysieren zu können, dafür aber keine Ahnung von der Steuerklärung zu haben?“ So äußerte sich kürzlich eine 18-jährige Schülerin, die mit der Forderung nach mehr lebenspraktischen Inhalten in der Schule Schlagzeilen machte. Dass die 18- bis 29-Jährigen durchaus am Thema Geldanlage interessiert sind und dabei offen für moderne Finanzprodukte sind, beweist auch eine repräsentative Umfrage der comdirect. Demnach investiert ein Drittel der jungen Generation in Wertpapiere. Am häufigsten wird dabei in Aktien (18 Prozent) und Fonds (17 Prozent) angelegt. Deutlich mehr junge Menschen als Anleger anderer Altersgruppen investieren zudem in Zertifikate – unter den Befragten waren es acht Prozent, im Durchschnitt der Altersgruppen nur vier Prozent – oder ETFs (acht Prozent, Durchschnitt drei Prozent). „Junge Menschen haben offensichtlich weniger Vorurteile gegenüber den unterschiedlichen Finanzprodukten und sind offen für moderne Produkte wie zum Beispiel ETFs“, kommentiert Daniel Schneider, Leiter Investing bei comdirect, die Ergebnisse.

Sparpläne bei jungen Anlegern beliebt
Auch Wertpapiersparpläne werden von den Unter-30-Jährigen mit sieben Prozent leicht überdurchschnittlich genutzt – der Durchschnitt liegt für diese Anlagemöglichkeit bei sechs Prozent. „Wertpapiersparpläne eignen sich für den langfristigen Vermögensaufbau schon mit kleineren Summen ab 25 Euro pro Monat. Damit kann man als junger Mensch den Spagat bewältigen zwischen der Investition in die Ausbildung, ersten großen Anschaffungen sowie dem Vermögensaufbau“, erklärt Schneider. „Und selbst wenn die Beträge in der Regel anfangs noch nicht sehr hoch sind: Je früher man damit startet, desto besser.“

Tipp: Bei FondsDISCOUNT.de finden Sie zahlreiche Sparplanfonds ohne Ausgabeaufschlag – so lässt sich Schritt für Schritt Vermögen aufbauen ohne unnötige Kosten zu bezahlen. Die beliebtesten Sparplanfonds unserer Kunden und weitere Informationen zu dieser Anlagemöglichkeit finden Sie hier.

Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.