Die drei Mischfonds FvS Multiple Opportunities, Carmignac Patrimoine und Ethna Aktiv sind erneut die Favoriten der FondsDISCOUNT.de-Kunden. Mit dem Kapital Plus und dem M&G Optimal Income finden sich außerdem noch zwei weitere Mischfonds unter den Top-Ten. Die anderen fünf Top-Investmentfonds sind allesamt Aktienfonds. Darunter sind bewährte Klassiker wie der DWS Top Dividende und der Fidelity European Growth. Erst auf dem zwölften Platz findet sich mit dem hausInvest von Commerz Real ein Immobilienfonds. Der beliebteste Rentenfonds ist der Aramea Rendite Plus. Er konnte gerade noch einen Platz in den Top-20 ergattern.

Die zehn beliebtesten Investmentfonds:

PlatzFondsISINKategorie
1FvS Multiple OpportunitiesLU0323578657Mischfonds primär Aktien/Welt
2Carmignac PatrimoineFR0010135103Mischfonds Aktien+Anleihen/Welt
3ETHNA AktivLU0136412771Mischfonds Aktien+Anleihen/Europa
4DWS Top DividendeDE0009848119Aktienfonds International
5Kapital PlusDE0008476250Mischfonds primär Anleihen/Europa
6M&G Optimal Income FundGB00B1VMCY93Mischfonds primär Anleihen/Welt
7Carmignac InvestissementFR0010148981Aktienfonds International
8Fidelity Funds - European Growth FundLU0048578792Aktienfonds Europa
9Frankfurter Aktienfonds für StiftungenDE000A0M8HD2Aktienfonds Europa/Nebenwerte
10M&G Global Basics FundGB0030932676Aktienfonds International
Quelle: wallstreet online capital AG, 30.09.2014

Depotbanken: ebase am gefragtesten

Bei den Depotbanken konnte insbesondere ebase viele Neukunden für sich gewinnen: Jeder zweite FondsDISCOUNT.de-Kunde entschied sich dafür, sein Depot bei diesem Kreditinstitut zu eröffnen oder sein bestehendes Depot dorthin zu übertragen. Auf Rang zwei folgte die comdirect mit 22 Prozent. Die übrigen 29 Prozent unserer Kunden entschieden sich für Cortal Consors, die DAB Bank oder die Fondsdepot Bank.

Betrachtet man den durchschnittlichen Depotbestand pro Anleger, so zeigt sich, dass die DAB mit großem Abstand vorne liegt: Rund 91.000 Euro werden hier für jeden Anleger im Durchschnitt verwahrt. Das sind etwa 40 Prozent mehr als bei Cortal Consors, die pro Anleger durchschnittlich 65.000 Euro verwahrt und damit auf Platz zwei landet. Schlusslicht ist die Fondsdepot Bank mit durchschnittlich 13.000 Euro pro Anleger. „Die unterschiedlichen Depotvolumina sagen allerdings nichts über die Qualität der Partnerbanken aus“, sagt Thomas Soltau, Vorstand der wallstreet:online capital AG und Vertriebsleiter von FondsDISCOUNT.de. Die Unterschiede zeigten vielmehr, dass jede Bank eine bestimmte Zielgruppe anspricht. „Für Cortal Consors zum Beispiel entscheiden sich traditionell eher vermögende und besonders erfahrene Anleger, die regelmäßig verschiedenen Investmentmöglichkeiten nutzen und großen Wert auf Extras wie kostenfreie Trading-Anwendungen und Analyse-Tools legen“, erklärt Soltau. Die DAB ist insbesondere bei Kunden beliebt, die von der 15-Euro-Flatfee pro Order profitieren möchten. Wer hingegen monatlich nur einen überschaubaren Betrag investieren kann und deshalb einen Fondssparplan nutzen möchte, entscheidet sich in der Regel eher für ebase oder die Fondsdepot Bank, da die Auswahl an sparplanfähigen Fonds bei ihnen am größten ist. „Aus der täglichen Praxis wissen wir, wie unterschiedlich die Anlagebedürfnisse der einzelnen Kunden sind. Deshalb legen wir besonderen Wert darauf, ein möglichst breites Spektrum an Dienstleistungen mit unterschiedlichen Kostenvorteilen anzubieten, so dass für jeden Kunden das Richtige dabei ist.“

Kundendepots im Überblick

Partner-DepotbankAnteil an allen neueröffneten Depots im Q3 2014Anteil an der Gesamtzahl der DepotsAnteil am gesamten DepotvolumenØ Depotbestand pro Kunde
ebase49 %37 %30 %37.000 Euro
comdirect22 %39 %43 %51.000 Euro
DAB Bank16 %6 %12 %91.000 Euro
Fondesdepot Bank7 %10 %3 %13.000 Euro
Cortal Consors6 %9 %12 %65.000 Euro
Quelle: wallstreet online capital AG, 30.09.2014

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Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.