Mit dem Beteiligungsangebot DS 140 Flugzeugfonds XIV investiert die Dr. Peters Group bereits zum neunten Mal in das derzeit größte Großraumpassagierflugzeug der Welt: einen Airbus A380-800. Der Großraumjet wurde in enger Zusammenarbeit mit führenden Airlines, Flughäfen und Luftfahrtbehörden entwickelt. Ausgestattet mit einer der fortschrittlichsten Technologien setzt er Maßstäbe in Flugverkehr und Umweltschutz.

Als langfristiger Leasingpartner konnte erneut die renommierte Fluggesellschaft Air France gewonnen werden. Die 1933 gegründete Airline ist der "Flagcarrier" Frankreichs; 2003/2004 schloss sie sich mit der niederländischen Fluggesellschaft KLM zusammen und ist nunmehr eines der Kernunternehmen der Air-France-KLM-Gruppe. Der Airline-Konzern fliegt weltweit 243 Ziele in über 100 Ländern an. Damit verfügt das Unternehmen über das umfangreichste Streckennetz zwischen Europa und dem Rest der Welt.

Das Flugzeug des DS 140 Flugzeugfonds XIV soll unabhängig vom Einsatz oder seiner Auslastung zu fest vereinbarten Raten für zehn Jahre an Air France verleast werden. Darüber hinaus verfügt Air France über Verlängerungsoptionen von insgesamt sieben Jahren. Die Kosten für Betrieb, Wartung, Instandhaltung und Versicherung des Flugzeuges werden während der gesamten Laufzeit des Leasingvertrages von Air France getragen. Zudem muss die Airline das Flugzeug in einer so genannten „full life condition“ zurückgeben.

Sonnige Aussichten im Luftverkehrsmarkt

Der wirtschaftliche Erfolg eines Flugzeuginvestments basiert wesentlich auf drei Faktoren: einem marktgerechten Kaufpreis, der Höhe der Leasingraten und dem anschließenden Veräußerungspreis des Flugzeugs. Diese Faktoren werden vor allem durch die zukünftige Entwicklung des Luftverkehrs beeinflusst – und diese sieht derzeit äußerst vielversprechend aus. Der Hintergrund: Flugzeuge profitieren stärker als viele andere Verkehrsmittel von der fortschreitenden Globalisierung, denn auf ihren vorwiegenden Einsatzgebieten stehen sie in keiner Konkurrenz zu anderen Verkehrsmitteln. Auch sogenannte externe Schocks wie die Anschläge vom 11. September und damit verbundene kurzfristige Rückgänge der Passagierzahlen wurden stets durch ein langfristig stärkeres Wachstum ausgeglichen. Ein wichtiger Treiber dieser Entwicklung ist der Tourismus: Laut World Tourism Organisation reisten 2012 weltweit etwa eine Milliarde Menschen, mehr als die Hälfte von ihnen mit dem Flugzeug. Bis 2032 soll sich die Zahl der Reisenden auf 1,9 Milliarden fast verdoppeln. Für den Luftverkehrsmarkt – und insbesondere das Segment der Passagierflugzeuge – also sonnige Aussichten.

Das Beteiligungsangebot DS 140 Flugzeugfonds XIV richtet sich an unternehmerisch denkende Anleger, die über einen langfristigen Anlagehorizont verfügen. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 20.000 Euro, zusätzlich fällt ein Ausgabeaufschlag in Höhe von fünf Prozent auf die gezeichnete Beteiligungssumme an. Die angenommene Fondslaufzeit beträgt 13 Jahre (bis Ende 2027). Die geplante laufende Rendite liegt zunächst bei 6,25 Prozent p.a. Die Gesamtrendite soll etwa 180 Prozent vor Steuern betragen.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.