Schon seit 1972 bietet der hausInvest (WKN: 980701) Anlegern die Chance, an einem breitgestreuten Immobilienportfolio zu partizipieren. Wie Commerz Real nun mitteilt, verlief das vergangene Geschäftshalbjahr erneut positiv. Insbesondere die gestiegene Vermietungsquote von 90,1 Prozent per 30. September 2013 auf 91,3 Prozent per 30. September 2014 habe zu dem guten Gesamtergebnis beigetragen. Das Fondsvolumen liegt derzeit bei 9,52 Milliarden Euro, im Portfolio befinden sich 106 Immobilien in 17 Ländern und 62 Städten. Die Immobilien sind dabei überdurchschnittlich modern: Zum Ende des Geschäftshalbjahres waren 79,3 Prozent der Immobilien jünger als 15 Jahre – dies hält die Instanthaltungskosten niedrig und erhöht die Vermietungschancen bzw. bietet Aussicht auf höhere Verkaufserlöse. Objekte älteren Baujahres werden daher im Bedarfsfall grundlegend revitalisiert – dies hält den Bestand ertragsstark.

Neu-Investitionen und Verkäufe
Ein Highlight war laut Fondsmanager Mario Schüttauf der Kauf einer Einzelhandelsprojektentwicklung in Miami South Beach. Das Objekt zeichne sich aus durch eine „tolle Lage in einer der umsatzstärksten Regionen der USA, Potential für Mietpreissteigerungen und einen erfahrenen Projektpartner“. Nach einer Pause von sieben Jahren war dies wieder das erste Investment in den USA. In Deutschland wurde außerdem ein Gebäudekomplex am Münchener Olympiapark erworben, in dem im Dezember zwei Hotels der Accor-Gruppe planmäßig eröffnet haben. Hinzu kam zum Jahresende eine Neuinvestition in eine Büro-Projektentwicklung in der polnischen Hauptstadt Warschau. Daneben investiert die Gesellschaft derzeit vor allem in die Shopping-Center aus ihrem Bestand. „Das Orio Center in Italien zum Beispiel wird für 80 Millionen Euro um rund 17.000 qm erweitert“, beschreibt Schüttauf. Dadurch soll Platz für neue Mieter geschaffen werden, um die etablierte Marktposition auch in Zukunft behaupten zu können.
Und auf verkaufsseitig ist Commerz Real zufrieden: In den vergangenen zwölf Monaten wurden insgesamt sieben Immobilien veräußert, vier davon im letzten Halbjahr. Die erzielten Verkaufserlöse lagen eigenen Angaben zufolge zum Teil deutlich oberhalb der zuletzt ermittelten Gutachterwerte.

Ziel: Stabile Renditen
Die hohe Immobilienkompetenz des Fondsmanagements rechnet sich auch für Anleger: „In der aktuell andauernden Niedrigzinsphase stehen gerade private Anleger vor dem Problem der potenziellen Geldentwertung durch die Inflation, weil klassische Sparanlagen kaum mehr Zinsen abwerfen“, erklärt Schüttauf. „Im Gegensatz dazu bietet der hausInvest seit 1972 jedes Jahr positive Renditen (Anm.: berechnet nach BVI-Methode, ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt), die nahezu immer über der Inflationsrate liegen. Und das bei überschaubarem Risiko.“ Auch für das laufende Geschäftsjahr sei daher das Ziel, eine stabile Rendite zu erwirtschaften.

Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.