Wie das Emissionshaus mitteilt, wurden rund 400 Millionen Euro in 46 hochwertige Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg und München investiert – die Objekte befinden sich alle in guten bis sehr guten Lagen. Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Investment Gruppe, ist mit der Entwicklung zufrieden: „Grundlage für diesen Zuwachs ist die konsequente Fortführung unserer Erfolgsstrategie, unsere Expertise im Bereich der Immobilienentwicklung, das Sicherheitskonzept und die reine Eigenkapitalbasis. Daneben konnten wir unser Produktangebot im Bereich der semi-professionellen und institutionellen Investoren erweitern.“ Im April dieses Jahres hatten die Franken mit „Vier Metropolen“ ihren ersten institutionellen Immobilienfonds an den Start gebracht. Im Juli folgte der semi-professionelle Immobilienentwicklungsfonds „Fünf Metropolen“. „Aufgrund der hohen Nachfrage nach renditeorientierten Immobilienanlagen im anhaltenden Niedrigzinsumfeld hat sich auch unser kürzlich geschlossener Publikumsfonds Reale Werte 12 hervorragend entwickelt und konnte rund 90 Millionen Euro Eigenkapital von deutschen Privatanlegern akquirieren“, erklärt Dippold. Mitte Juli ging der Nachfolgefonds „Wohnen 14“ in die Platzierung. Investiert wird erneut in Immobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen. Die Beteiligung, die nach den Regeln des neuen Kapitalanlagengesetzbuches konzipiert wurde und demnach vollreguliert ist, steht bereits vor ihrer ersten Objektinvestition. Prognostiziert werden sechs Prozent Auszahlung p.a. bei einer geplanten Laufzeit von acht Jahren. Der PROJECT Wohnen 14 verzichtet komplett auf Fremdkapital.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.