Die Zahlen sind beeindruckend: Während die wirtschaftliche Entwicklung in der westlichen Welt vielerorts stagniert, vollzieht sich im asiatischen Raum eine enorme Dynamik. So sollen schon im Jahr 2035 rund 44 Prozent des Weltbruttosozialprodukts in Asien erwirtschaftet werden. Und 2050 wollen drei Milliarden Asiaten Auto fahren, eine Klimaanlage betreiben und Elektrogeräte im Haushalt nutzen, schätzt die Asiatische Entwicklungsbank. Dieser enorme Anstieg der Wirtschaftskraft und des Wohlstands treibt auch die Nachfrage nach Energie an. Mangelhaft ausgebaute oder schlicht nicht vorhandene Stromnetze, hohe Strompreise und nicht zuletzt die starke Luft- und Umweltverschmutzung zwingen viele der Schwellenländer jedoch zu einem Umdenken, statt auf Kohle soll mehr auf regenerative Energien wie Windkraft und Solar gesetzt werden. Damit vollzieht sich zugleich auch eine energiepolitische Wende. Asien hat sich deshalb nicht nur zum Wachstumsmotor der Weltwirtschaft, sondern auch zum größten Markt für Erneuerbare Energien entwickelt. Bis 2030, so die Prognose von Bloomberg New Energy Finance, soll die Hälfte der 5,1 Billionen US-Dollar, die weltweit in die Erneuerbare-Energien-Infrastruktur investiert werden, nach Asien fließen.

Chancen für deutsche Anleger
Ein Unternehmen, das sich auf diesen Wachstumsmarkt spezialisiert hat, ist die Thomas-Lloyd-Gruppe. Im Portfolio befinden sich Investmentprodukte entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Sektors Erneuerbare-Energien-Infrastruktur. Ein Beispiel für das Engagement der Investmentgruppe ist der Auf- und Ausbau der Solarenergie auf den Philippinen. Dort ist die Regierung aufgrund eines drohenden Stromdefizits zu raschem Handeln gezwungen – die Solarenergie bietet sich aufgrund der klimatischen und geografischen Bedingungen als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Technologien geradezu an. Thomas Lloyd ist bereits seit vielen Jahren auf den Philippinen aktiv und verfügt als Finanzier und Bauherr des ersten und größten kommerziell betriebenen Solarkraftwerks SaCaSol I A über ausgezeichnete Marktzugänge und fundierte praktische Erfahrung in diesem Bereich. Die Investmentgruppe hat sich bereits weitere identische Kraftwerksprojekte gesichert. Inzwischen konnten acht vollständig entwickelte Projekte an das Portfolio des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund angebunden werden. Im Juli 2014 ging das erste ans Netz. Auch in Kambodscha ist die Gruppe aktiv und treibt den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Hier wurden bislang drei große Solarkraftwerksprojekte mit einem Gesamtrealisierungsvolumen von 75 Millionen US-Dollar in das Portfolio des ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund aufgenommen. Anleger, die vom Boom der Erneuerbaren Energien in Asien profitieren möchten, stehen aktuell drei Beteiligungsmöglichkeiten von Thomas Lloyd zur Auswahl. Ein Einstieg ist bereits ab 2.500 Euro möglich.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.