Photovoltaikanlagen sind immer noch für viele Anleger attraktiv – schließlich leistet man damit nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz, sondern profitiert auch von der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den produzierten Strom. Doch die Planung und der Betrieb etwa von Dachanlagen auf dem eigenen Haus sind aufwendig. Dass es auch einfacher geht, beweist das in Karlsruhe ansässige Unternehmen BadenInvest. Die Gesellschaft unterhält Solarparks, die für interessierte Privatkunden in einzelne Parzellen bzw. Anlagen aufgeteilt und professionell gemanagt werden. Der Anleger erwirbt seine Solaranlage per Kaufvertrag und übernimmt diese schlüsselfertig und bereits an das Stromnetz angeschlossen – und muss sich um nichts weiter kümmern.

Vorteile der Solar-Direktinvestition
Ausfallrisiken werden durch ein umfangreiches Garantiekonzept und ein TÜV-Gutachten bei Übernahme minimiert. Und auch der Finanzierungsaspekt bietet Vorteile: Über ausgewählte Banken ist sogar eine Vollfinanzierung möglich. Über den generierten Stromertrag wäre damit eine Tilgung des Darlehens nach bereits 15 Jahren möglich. Ebenfalls interessant sind die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten: Die erworbene Anlage wird linear auf 20 Jahre abgeschrieben. Jährlich können fünf Prozent der Anschaffungskosten als Ausgabe geltend gemacht werden. Zusätzlich lassen sich über den sogenannten Investitionsabzugsbetrag bis zu 40 Prozent der Anschaffungskosten im ersten Jahr von anderen Einkünften abziehen – über einen 16-Jahreszeitraum sind damit Abschreibungen von bis zu 100 Prozent möglich.

28 Einzel-Anlagen in Bad Liebenstein (Thüringen) verfügbar
Nach erfolgreicher Vermarktung bzw. Inbetriebnahme des Solarparks Zorbaus (Sachsen-Anhalt) und den Anlagen in Neverin (Mecklenburg-Vorpommern) bietet BadenInvest derzeit 28 Solaranlagen in Bad Liebenstein zum Kauf an. Der Park hat eine Gesamtgröße von 1.449 MWp. Es handelt sich hierbei um eine Bestandsanlage, die am 1. Dezember 2013 fertiggestellt wurde. Eine einzelne Anlage kostet 73.226,25 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Die hochwertigen Module stammen von Eging, dem führenden chinesischen Hersteller. Die Rückversicherung wurde auf 25 Jahre Laufzeit angelegt, die Herstellergarantie beträgt zehn Jahre. Die Module sind TÜV-zertifiziert. Bei den Wechselrichtern entschied man sich für das deutsche Unternehmen Kaco, einen der führenden Weltmarkthersteller. Die Herstellergarantie liegt hier bei fünf Jahren. Der Pachtvertrag für die Anlagen hat eine Laufzeit von 20 Jahren plus zwei Verlängerungsoptionen mit jeweils fünf Jahren. Die Einnahmen vor Kosten liegen laut Prognoserechnung bei 5.543,36 Euro bzw. 7,57 Prozent p.a. Vergütet wird die Stromeinspeisung mit 0,1082 Euro pro kWh. Die Anlage ist mit einem Allgefahrenkonzept versichert. Auch bei dieser Anlage ist eine Vollfinanzierung mit Vorfinanzierung der Mehrwertsteuer möglich.

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Wie funktioniert ein Solar-Direktinvestment?

Bitte beachten Sie: Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption sind allgemeiner Natur. Vor einer Investition sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.