Was für ein Wochenende: Die Temperaturen kletterten in einigen Teilen Deutschlands auf bis zu 20 Grad und die Sonne strahlte kräftig am wolkenlosen Himmel. So warm wie 2014 sei es in Deutschland Anfang März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nie gewesen, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach. Und auch die Sonnenscheindauer lag in den vergangenen Monaten deutlich über dem vieljährigen Mittel: Im zweiten Halbjahr 2013 war sie rund zehn Prozent höher. Das erfreut nicht nur diejenigen, die ihre Freizeit gerne draußen im Sonnenschein genießen. Auch die Anleger von Solarfonds, die hierzulande investiert sind, haben Grund zur Freude. Denn die Sonneneinstrahlung ist – neben der Leistung der Kraftwerke – die zentrale Kennzahl, die über Ertrag und Gewinn von Photovoltaikanlagen entscheidet.

Ausschüttungen um 0,5 Prozent höher als erwartet
Für Investoren des CFB Fonds 180 Solar Deutschlandportfolio V zahlen sich die guten Einstrahlungswerte schon bald in barer Münze aus: Im zweiten Quartal 2014 wird die Ausschüttung für das zweite Halbjahr 2013 erfolgen – und laut CFB um 0,5 Prozent höher ausfallen als geplant. Hintergrund sei die sehr gute Liquiditätssituation der Gesellschaft, die neben den überdurchschnittlichen Einstrahlungswerten in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres auch auf der guten Zwischenfinanzierung beruhe. Das Jahr 2014 ist ebenfalls hervorragend für CFB und die Anleger angelaufen. Denn durch den sonnenreichen Jahresauftakt konnten hohe außerplanmäßige Einnahmen generiert werden.

Fonds noch zur Zeichnung offen
Wer an den Ertragsaussichten am deutschen Photovoltaikmarkt teilhaben möchte, kann die Chance weiterhin nutzen: Der CFB-Fonds 180 Solar Deutschlandportfolio V ist derzeit noch in der Platzierung. Der Fonds investiert in acht Solarkraftwerke auf einem ehemaligen Militärflugplatz in Templin, Brandenburg. Die Anlage wurde Anfang August 2013 offiziell eingeweiht und soll eine Gesamtnennleistung von rund 128,4 Megawatt Peak erbringen – damit können über 34.000 Vier-Personen-Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden. Die prognostizierte Fondslaufzeit beträgt rund neun Jahre (bis 31.12.2022), die geplante Gesamtauszahlung liegt bei etwa 166 Prozent. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Agio und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.