Die Spezialisten der HTB-Gruppe erwerben für Ihre Immobilien-Zweitmarktportfolios Zielfondsanteile hochwertiger deutscher Immobilienfonds, die überwiegend seit 15 Jahren oder länger bestehen. Oft wurde die damals geplante Fondslaufzeit bereits erreicht oder sogar überschritten. Der Verkauf dieser Zielfonds bzw. Objekte kann sich insbesondere aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach attraktiven Immobilien lohnen. Denn durch den günstigen Ankauf der gebrauchten Fondsanteile am Zweitmarkt und den gewinnbringenden Verkauf in der gegenwärtigen Marktlage können stille Reserven realisiert werden, die sich für die investierten Anleger auszahlen – aktuell etwa in Form von Sonderausschüttungen in Höhe von 15 bzw. fünf Prozent für die HTB-Fonds 2 und 3.

Ein aktuelles Beispiel verdeutlicht diese Wertschöpfung: Im November 2015 wurde der Verkauf der Immobilie im Zielfonds DG Immo-Anlage Nr. 43 in Berlin abgewickelt. Anlageobjekt des Fonds war ein hochwertiges Bürogebäude unmittelbar am Brandenburger Tor in Berlin. Das Objekt wurde nun an den Mieter verkauft. Der Verkaufserlös generierte einen Rückfluss von 138 Prozent bezogen auf die Nominalbeteiligung. An dem Objekt beteiligt waren die HTB Fonds 1 bis 3. Die durchschnittlichen Anschaffungskosten inklusive Nebenkosten der HTB lagen nach eigenen Angaben bei unter 60 Prozent. Dementsprechend ergab sich aus diesem Zielinvestment ein Vorsteuerrückfluss von rund 220 Prozent. Zusammen mit den bereits erhaltenen laufenden Auszahlungen beläuft sich der Gesamtmittelrückfluss auf rund 250 Prozent vor Steuern – und dies bei einer Haltedauer von nur drei bis acht Jahren. Einschließlich des Kaufpreises und der Ausschüttungen erzielten die beteiligten HTB-Fonds in diesem Fall eine Gesamtrendite von rund 29 Prozent pro Jahr. „Natürlich profitiert dieser Zielfonds von der allgemein sehr guten Entwicklung der Immobilienmärkte, insbesondere in Berlin“, erklärt HTB-Geschäftsführer Patrick Brinker. „Der Fonds ist sicher ein herausragendes Beispiel, das aber sehr deutlich den möglichen Vorteil und das Potenzial von Zweitmarktfonds belegt.“

Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Immobilien in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau bleibt. Aufgrund der deutlich gestiegenen Preise im Erstmarkt dürften künftig vermehrt Zielfonds durch Objektverkäufe aufgelöst werden, so die HTB-Gruppe. „In vielen Fällen entstehen dann für unsere Anleger Zusatzrenditen durch die Hebung der objektbezogenen ‚stillen Reserven‘, also der Differenz zwischen dem von der HTB gezahlten Kaufpreis und dem derzeitigen Marktpreis“, fasst Brinker seine Erwartungen zusammen.

Aktuell in Platzierung befindet sich der HTB 7. Investiert wird in bis zu 50 deutsche geschlossene Immobilienfonds, das Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro soll ausschließlich aus Eigenkapital bestehen. Prognostiziert wird ein Gesamtmittelrückfluss von rund 169 Prozent über eine geplante Fondslaufzeit von zehn Jahren. Anleger können der Beteiligung ab einem Betrag von 5.000 Euro beitreten.