Zweitmarktfonds bieten viele Vorteile: Zum einen können die Fondsanteile häufig unter Verkehrswert erworben werden. Professionellen Käufern wie asuco gelingen daher oftmals Schnäppchen. Zum anderen weisen die Zweitmarktanteile überschaubare Restlaufzeiten auf – Schwierigkeiten, die zu Beginn einer Investition auftreten können, sind meist schon überwunden und die Planbarkeit ist verbessert. Diese Eigenschaften machen spezielle Zweitmarktfonds beliebt. Für asuco war 2014 daher ein erfolgreiches Jahr: Insgesamt konnte die Gesellschaft 32,2 Millionen Euro Eigenkapital (ohne Agio) platzieren. „Nachdem wir Mitte Mai die Platzierung unserer Fonds wieder aufnehmen konnten, fanden die asuco-Fonds auf Anhieb erneut ein erfreulich starkes Interesse bei unseren Vertriebspartnern und Anlegern“, resümiert der für den Vertrieb verantwortliche asuco-Geschäftsführer Hans-Georg Acker. Zu dem guten Ergebnis habe auch die deutlich überplanmäßige Entwicklung der fünf asuco-Zweitmarktfonds beigetragen. Die Ausschüttungen lagen zwischen 5,5 und 8,5 Prozent.

Auch die Abwicklung der Investitionen am Zweitmarkt verlief positiv: „722 abgewickelte Transaktionen mit einem Nominalkapital von mehr als 45 Millionen Euro und Anschaffungskosten von rund 27 Millionen Euro sind beeindruckender Ausdruck unserer Stellung als wohl größter Akteur am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds“, so Dietmar Schloz, produktverantwortlicher asuco-Geschäftsführer. „Durchschnittlich lagen die Kaufpreise am Zweitmarkt auf unverändert attraktivem Niveau der Vorjahre.“ 48 Prozent der Investitionen erfolgten durch Vermittlungen von Geschäftspartnern, 38 Prozent wurden über öffentliche Handelsplattformen abgewickelt und 14 Prozent resultierten direkt vom Eigentümer. „Weiterhin verdeutlicht diese Verteilung der Einkaufswege einen sehr breiten Marktzugang“, so Schloz weiter. Das Gesamtportfolio der asuco-Dachfonds umfasst nach Angaben des Initiators Beteiligungen an mehr als 300 Zielfonds.

Ausschüttungen erneut angehoben
Der derzeitig in der Platzierung befindliche Publikumsfonds „asuco 3“ weist aktuell einen Platzierungsstand von ca. 65 Prozent bzw. ein Restvolumen von rund 27 Millionen Euro auf, so dass ein Beitritt in den kommenden Monaten weiterhin möglich ist. Erfreulich für die Anleger: Für den Fonds kann zum wiederholten Mal eine höhere Ausschüttung als prognostiziert angekündigt werden: „Für den noch in der Platzierung befindlichen Fonds liegt die Ausschüttung in der Summe bereits 1,25 Prozent über Plan. Auch für 2015 sind wir sehr optimistisch und gehen davon aus, die geplante Ausschüttung von 6,0 Prozent übertreffen zu können“, prognostiziert Schloz. Da diese Entwicklung aus den beiden asuco-Dachfonds resultiere, führe dies zwangsläufig dazu, dass auch die anderen asuco-Fonds besser als geplant abschneiden würden.

Eine Beteiligung am asuco 3 Zweitmarktfonds ist ab 5.000 Euro möglich, die geplante Laufzeit beträgt 22 Jahre.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.