Die Niederlande, Belgien und Luxemburg zählen aktuell zu den interessantesten Gewerbeimmobilienmärkten Europas. Das ist das Ergebnis einer Studie der Deutschen Hypo über die Anlageklassen Büro, Einzelhandel, Logistik, Hotel und Wohnen in den Benelux-Staaten. „Die konjunkturelle Erholung in den Benelux-Staaten schreitet immer weiter voran. Für 2015 liegen die BIP-Prognosen sogar über dem Durchschnitt der Eurozone. Insbesondere die Wirtschaftszentren weisen Wachstumspotenzial bei den Mieten und Kapitalwerten auf“, betont Andreas Pohl, Sprecher des Vorstands der Deutschen Hypo.

Attraktive Einstiegspreise, hohe Mietrenditen

Diese Bedingungen ermöglichen es, vor allem in den Niederlanden und Belgien Immobilien zu attraktiven Einstiegspreisen zu erwerben. Während nach Meinung der Analysten in den führenden europäischen Immobilienmärkten angesichts der aktuellen Boom-Phase zukünftig mit einer Verlangsamung des Wachstums der Mieten und Kapitalwerte zu rechnen ist, haben die Kapitalwerte in den Niederlanden und Belgien ihre Talsohle erreicht und befinden sich jetzt wieder auf dem Weg nach oben: „Die Benelux-Staaten bieten Investoren derzeit gute Chancen, Immobilien zu ansprechenden Einstiegspreisen zu erwerben. Die Spitzenrenditen von Büroobjekten erreichen hier höhere Werte als an anderen führenden Immobilienstandorten“, erläutert Pohl.
Auch die demografische Entwicklung spricht für die Benelux-Länder. Denn dank eines natürlichen Bevölkerungswachstums und der zusätzlichen Einwanderung heben sich die Bevölkerungsprognosen für die Benelux-Region positiv von denen anderer EU-Staaten ab. Dies birgt nicht nur Potenziale für die Entwicklung an den Wohnimmobilienmärkten, sondern auch für die Gewerbemärkte. Denn wo mehr Menschen wohnen, wird auch mehr produziert und konsumiert.

Chancen für deutsche Anleger

Zu den bedeutendsten Metropolen in den Benelux-Staaten zählt die Region Randstad Holland. Fast acht Millionen Einwohner und damit über 40 Prozent der niederländischen Bevölkerung leben hier. Die Randstad ist nicht nur das führende Dienstleistungszentrum des Landes, sondern auch zentraler Motor der niederländischen Wirtschaft. Das im Westen des Landes gelegene Ballungsgebiet umfasst unter anderem die vier größten Städte Amsterdam, Den Haag, Rotterdam und Utrecht.

Anleger, die von den positiven Wirtschaftsimpulsen der Region profitieren möchten, haben derzeit die Möglichkeit, sich an dem Holland-Fonds HL 210 – Danone von der renommierten Fondsgesellschaft Hannover Leasing zu beteiligen. Investitionsziel ist ein moderner Büroneubau im Wissenschaftszentrum Utrecht. Mieter ist der Lebensmittelkonzern Danone, der das Objekt als Forschungs- und Produktentwicklungszentrum nutzen möchte. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren, die geplante Fondslaufzeit beträgt zehn Jahre. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro, die prognostizierte Gesamtauszahlung 161,93 Prozent.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.