Die Deutsche Oppenheim Family Office AG betreut in erster Linie Stiftungen, Kirchen, institutionelle Kunden und selbstverständlich unternehmerisch geprägte Familien. Doch mit drei Publikumsfonds macht der führende Anbieter im Family Office Markt seine Anlagestrategie auch Privatanlegern zugänglich. Das Flaggschiff ist der im Jahr 2009 aufgelegte FOS Rendite und Nachhaltigkeit (ISIN: DE000DWS0XF8)


„Der FOS Rendite und Nachhaltigkeit hat drei Zielgruppen, die vom defensiven Multi-Asset-Konzept profitieren können – Stiftungen, nachhaltige Investoren und defensive Privatanleger“, so Tobias Ziegler, der Direktor Portfoliomanagement bei der Deutschen Oppenheim Family Office AG.


Für Familien, die Family Offices in Anspruch nehmen, stehe traditionell der Vermögenserhalt und -ausbau nicht aber dessen Maximierung – um jeden Preis – im Fokus. „Gerade weil hier generationsübergreifend gedacht wird, spielt nachhaltiges Investieren zunehmend eine wichtige Rolle.“


Auch für Stiftungen sei das Thema bei der Geldanlage unverzichtbar. „Stellen Sie sich kurz vor, eine Spendenorganisation, welche Projekte für Kinder unterstützt, investiert ihr Kapital in Unternehmen, die Kinderarbeit fördern oder eine Umweltstiftung in CO2-Verschmutzer. Das wäre der Todesstoß für diese Organisationen. Daher ist es sowohl für wohlhabende Familien sowie für wohltätige Organisationen ein Muss, dass die Investitionen auch tatsächlich nachhaltig sind. Dafür stehen wir mit unserem Nachhaltigkeitsansatz“, so Ziegler. Das Family Office konzentriere sich bereits seit dem Jahr 2000 auf das Thema Nachhaltigkeit, „daher haben wir auf diesem Gebiet eine große Expertise und können einen langfristigen Track Record aufweisen“.


Hohe Ausschüttung, kontrolliertes Risiko


Kapitalerhalt ist aufgrund der Niedrigzinsen und der damit einhergehenden Enteignung der Sparer auch kein Selbstläufer mehr für Privatanleger. Im aktuellen Marktumfeld ist der FOS Rendite und Nachhaltigkeit eine mögliche Anlagealternative, denn gerade konservativ gemanagte Mischfonds nutzen die Chancen der Kapitalmärkte, um Kapitalerhalt nach Inflation zu erzielen. Ziel des Fonds ist daher, eine möglichst attraktive Ausschüttung bei kontrolliertem Risiko zu gewährleisten.


Der Fonds investiert nach dem 70/30-Prinzip, also überwiegend in bonitätsstarke Anleihen und bis zu 30 Prozent in Aktien. Der hohe Anteil der Anleihen bildet das Fundament des Vermögens und des angestrebten sicheren Cash-Flows, die Beimischung von dividendenstarken Aktien erhöht gerade in diesen Zeiten das Ausschüttungspotenzial.


Der Fonds wird im Teamansatz gemanagt und die Asset Allocation kann durch kurze Entscheidungswege innerhalb des etablierten Investmentprozesses schnell der aktuellen Marktsituation angepasst werden.


Die Auswahl der Titel erfolgt nach nachhaltigen Kriterien und vereint in der Expertise gleich mehrerer Partner: Das Portfoliomanagement greift dazu auf Analysen der oekom research AG zurück, legt die eigenen Maßstäbe allerdings noch strenger aus. Selbstverständlich erfolgt im Anschluss die Fundamentalanalyse der Deutschen Oppenheim, wobei es nicht darauf ankommt, dass die Titel in irgendwelchen Indizies hoch gewichtet sind. Wichtiger sind ein überzeugendes Geschäftsmodell und eine möglichst nachhaltige Rendite. Die Fondsverwaltung übernimmt die Deutsche Asset Management. Mit mehr als 706 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen gehört die DWS zu der Gruppe der weltweit führenden Vermögensverwalter.


Aktuell haben rund 100 Bonds und 40 Aktientitel die strengen Anforderungen erfüllt und es ins Portfolio geschafft. Dass das Fondsmanagement überwiegend richtig liegt, zeigt sich in den Zahlen: Seit 2012 hat der Fonds eine durchschnittliche Performance von 5,16% pro Jahr erzielt und damit sowohl die Peergroup (3,98% p.a.) als auch die Benchmark (3,00% p.a.) deutlich übertroffen. Der FOS Rendite und Nachhaltigkeit hat seit der Auflegung im Jahr 2009 ein Fondsvolumen von über 840 Millionen Euro erreicht.


Für Tobias Ziegler war die Auflage eines Publikumsfonds und somit der Zugang für Privatanleger zu Strategien aus dem Family Office der richtige Schritt. So bietet der FOS Rendite und Nachhaltigkeit privaten Investoren, die der aktuellen Finanzrepression entgehen möchten, eine Anlagealternative bei überschaubarem Risiko.  Doch nicht nur für konservative Privatanleger ist der Fonds geeignet. Das Fachmagazin Renditewerk bezeichnet den FOS Rendite und Nachhaltigkeit als „genau richtig für Stiftungen“.


Daher verwundert es nicht, dass der FOS Rendite und Nachhaltigkeit bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Morningstar bewertet den Fonds im Fünfjahreszeitraum mit vier Sternen, im Nachhaltigkeits-Ranking gibt es sogar noch eine Note besser. Die in Medien und Fachkreisen viel beachtete Publikation „Stiftungsfondstudie 2017“ des Researchhauses Fondsconsult bescheinigt dem FOS Rendite und Nachhaltigkeit das Höchstrating und die Gesamtbewertung „sehr gut“ - nur vier Fonds erhielten überhaupt die Höchstnote. Der Fonds ist zudem ein Lipper Leader in allen Kriterien über den Gesamtzeitraum, die Deutsche Oppenheim erhielt beim Feri Ratingbericht sowohl beim Asset Manager Rating und dem Investment Team Rating die Note „A“ und wurde mit sehr gut bewertet.


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