Im Vormonat noch auf Platz 414, im Januar 2014 schon auf Platz 101: Wer sich die FondsDISCOUNT.de-Top-Seller-Fonds genauer ansieht, stößt aktuell auf einen echten Überflieger. Die zunehmende Beliebtheit des Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN: A1J3AM / ISIN: DE000A1J3AM3) dürfte vor allem an seiner Performance liegen.

Tipp: In unserem Chart-Vergleich können Sie sich die Wertentwicklung des Max Otte Vermögensbildungsfonds ansehen und mit anderen Fonds und Benchmarks vergleichen.

Die Zeichen stehen auf Wachstum
Mit einem Aktienanteil von aktuell 93 Prozent ist der Fonds äußerst offensiv aufgestellt. Bei der Auswahl geeigneter Papiere setzen die Kölner Fondsmanager vorrangig auf Aktien, deren fairer Wert deutlich über dem aktuellen Kurs liegt. Diese Fokussierung auf interessante Titel außerhalb des Mainstreams eröffnet attraktive Gewinnchancen. Zu den bevorzugten Regionen gehören Europa und Nordamerika. Anleihen, Edelmetall-ETCs und andere Wertpapierarten runden das Anlageuniversum ab, Derivate werden jedoch gemieden um „das Reinheitsgebot der Kapitalanlage“ nicht zu gefährden. Aufgrund der hohen Aktienquote spricht der Max Otte Vermögensbildungsfonds eher renditeorientierte und risikoaffine Anleger an – und ist zugleich ein Beleg dafür, dass sich mit Mischfonds bei entsprechender Assetallokation und einer fundierten Titelauswahl durchaus Gewinne machen lassen. Die Aktienauswahl erfolgt dabei nach der sogenannten Königsanalyse, einer von Professor Max Otte entwickelten Strategie. „Wenn die Gewinnrendite von Aktien doppelt so hoch ist wie die von Anleihen, dann bevorzuge ich Aktien“, fasst der Finanzexperte, der den noch jungen Fonds (Auflage: 1. Juli 2013) berät, seine Anlagephilosophie zusammen. Bislang ging dieser Ansatz auf.

Bitte beachten Sie: Alle Wertpapieranlagen sind mit Risiken verbunden.
  • Die Fondskurse unterliegen grundsätzlich Schwankungen und es ist möglich, dass Sie Ihren ursprünglich angelegten Betrag nicht vollständig zurückerhalten.
  • Verluste aufgrund von Währungsschwankungen sind nicht auszuschließen.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge.