Die in München ansässige Deutsche Finance Group ist seit 2007 auf institutionelle Private Market Investments in den Bereichen Immobilien, Private Equity Real Estate und Infrastruktur spezialisiert. Investiert wird grundsätzlich in Zielfonds mit Wertsteigerungspotenzial und kurzer Laufzeit. Die Dachfonds mit mehr als 14.000 Privatanlegern sind an mehr als 50 institutionellen Zielfonds in mehr als 30 Ländern beteiligt. Das Gesamtportfolio der Gruppe umfasst aktuell über 1.300 einzelne Immobilien-, Private Equity Real Estate- und Infrastrukturinvestments.

Aktuell hat die Deutsche Finance Group zwei Beteiligungsangebote in der Platzierung. Zum einen den „Deutsche Finance PERE Fund 1“. Auch dieser Fonds greift auf das weltweite Netzwerk aus institutionellen Fondsmanagern und anderen international agierenden institutionellen Investoren zurück. Ziel ist wie bei allen Fonds der Deutschen Finance Group der Aufbau eines nach Ländern, Regionen, Laufzeiten und Investmentstilen breit diversifizierten Portfolios aus verschiedenen Zielfonds aus dem Immobiliensektor. Jeder institutionelle Zielfonds durchläuft dabei einen Due-Diligence-Prozess, der alle entscheidungsrelevanten Faktoren der Management- und Investmentebene einbezieht. Im Fokus stehen Immobilieninvestments, die hohes Potenzial für Maßnahmen wie Sanierung, Projektentwicklung, Nutzungsänderungen, Repositionierung und Stabilisierung aufweisen. Ende 2014 wurden bereits vier Investitionen getätigt. Dabei handelt es sich um einen Zielfonds mit Fokus auf Hotelinvestments in Sao Paulo und Rio de Janeiro, einen Zielfonds mit Fokus auf Industrie- und Büroflächen in Deutschland, einen Zielfonds mit Fokus auf die Entwicklung von Wohnimmobilien und Seniorenheimen in Kanada sowie um einen pan-europäischen Zielfonds mit Fokus auf gewerbliche Immobilieninvestments in Großbritannien, Skandinavien, Frankreich und Deutschland. Die geplante Laufzeit des PERE Fund 1 beträgt sechs Jahre (mit der Verlängerungsoption um ein Jahr), Anleger können sich ab 5.000 Euro beteiligen.

Auch das zweite Beteiligungsangebot, der „Deutsche Finance PORTFOLIO Fund 1“ bietet die Chance, es Pensionskassen, Unternehmen, Staatsfonds und Universitäten gleich zu tun und in exklusive institutionelle Zielfonds zu investieren. Neben verschiedenen Immobilien – wie z.B. Büro- und Einzelhandelsflächen, Studentenapartments, Hotelimmobilien und Logistikobjekten stehen im Fokus des PORTFOLIO Fund 1 auch Infrastrukturprojekte, also beispielsweise Solar- und Windparks, Stromnetze, Wasserversorgung, Häfen und Kraftwerke. Das Eigenkapitalvolumen soll rund 35 Millionen Euro betragen und kann maximal auf 100 Millionen Euro erhöht werden. Eine langfristige Fremdfinanzierung auf Ebene der Fondsgesellschaft ist nicht vorgesehen. Die geplante Laufzeit liegt bei zwölf Jahren, wobei die Ratenzahlungsphase nur 100 Monate beträgt. Anleger können sich ab 5.000 Euro beteiligen.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um einen Alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetz, dessen wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Alternative Investmentfonds (AIF) sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für die Anteile an Alternativen Investmentfonds (AIF) kein einheitlich geregelter Markt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Alternativen Investmentfonds (AIF) sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.


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