Wohnimmobilien in den deutschen Metropolregionen bleiben weiterhin stark nachgefragt. In Berlin beispielsweise lag die Leerstandsquote in 2013 bei nur noch 1,8 Prozent – Tendenz sinkend. Zahlreiche Anleger möchten an dem aus dieser Entwicklung resultierenden Anstieg der Preisniveaus teilhaben, etwa mit einer Beteiligung am ZBI Professional 9. Der Fonds kauft Wohnimmobilien an wachstumsstarken Standorten. Erst kürzlich wurden drei Objekte in Berlin und weitere in Leipzig, Wuppertal, Magdeburg und Neuss erworben. Es handelt sich also nicht mehr um einen Blind-Pool. Aufgrund der großen Nachfrage seitens privater Anleger hat der Fonds sein vorgesehenes Platzierungsvolumen von 40 Millionen Euro bereits erreicht. Die Gesellschaft hat sich nun dazu entschlossen, von der Option, das Kommanditkapital auf 100 Millionen Euro zu erhöhen, Gebrauch zu machen. Eine Zeichnung ist also weiterhin möglich.

Anleger können sich ab einem Betrag von 25.000 Euro an dem Angebot beteiligen. Prognostiziert werden Auszahlungen von drei Prozent p.a. in 2015, vier Prozent p.a. in 2016 und fünf Prozent p.a. ab 2021. Die Fondslauzeit wurde mich acht Jahren geplant. Die prognostizierten Gesamtausschüttungen liegen bei rund 167 Prozent.

Das Analysehaus Dextro bescheinigt dem Fonds eine „realistische Kalkulation“. Hervorgehoben werden die hohe Managementkompetenz und die langjährige Erfahrung, die das Emissionshaus ZBI bereits im Immobiliensektor vorzuweisen hat. Auch den umfassenden Due-Diligence-Prozess, der beim Kauf der Objekte zum Tragen kommt, sehen die Analysten als Stärke des Beteiligungsangebotes. Als Risiken werden – wie für Immobilienbeteiligungen typisch – zum Beispiel die Verfügbarkeit an geeigneten Objekten und mögliche Leerstände (Vermietungsrisiko) genannt.