Habona: Einzelhandelsfonds 06 erhöht Eigenkapitalvolumen
Wie Habona Invest mitteilt, hat der Einzelhandelsfonds 06 sein ursprüngliches Platzierungsziel in Höhe von 50 Millionen Euro in Rekordzeit erreicht. Allein im ersten Halbjahr 2018 konnten demnach mehr als 37 Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt werden. Die Geschäftsführung des Fonds habe daraufhin beschlossen, die Platzierungsphase bis zum 30. Juni 2019 zu verlängern und das Eigenkapitalvolumen auf 100 Millionen Euro anzuheben. Gleichzeitig wurden neue Investitionsobjekte angekauft. Es handelt sich hierbei um vier weitere Nahversorgungsimmobilien in Stolberg (NRW), Templin (Brandenburg), Moringen (Niedersachsen) und Mistelbach (Bayern). Das Gesamtinvestitionsvolumen der vier voneinander unabhängigen Einzeltransaktionen lag bei über 15 Millionen Euro. Zu den Hauptmietern gehören Edeka, Aldi und Netto. Wie immer bei Habona Invest wurde die Nachhaltigkeit aller langfristig vermieteten Standorte durch GfK-Gutachten belegt. Damit umfasst das Portfolio des Habona Fonds 06 aktuell 13 Nahversorgungsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 50 Millionen Euro.


Wattner: Zeichnungsphase des SunAsset 7 endet im dritten Quartal 2018
Wie der Solarspezialist Watter mitteilt, hat die Vermögensanlage SunAsset 7 inzwischen ihr neuntes Solarkraftwerk übernommen. Es handelt sich hierbei um die Freiflächenanlage Lausitzring mit einer Leistung von etwa neun Megawatt. Der Kaufpreis lag bei 2,2 Millionen Euro. Die Gesamtleistung des Portfolios beträgt rund 44 Megawatt. Weitere bereits errichtete und Strom produzierende Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 18 Megawatt seien zur Übernahme vorgesehen. Das Konzept sieht vor, die Anlagen 20 Jahre lang mit gesetzlich garantierter Vergütung zu betreiben.  Prognostiziert werden Zinsen von gegenwärtig 4,5 Prozent, welche in drei Stufen bis auf 6,0 Prozent jährlich ansteigen sollen. Die Vermögensanlage ist nur noch wenige Wochen in Platzierung. Eine Zeichnung ist ab 3.000 Euro möglich.


asuco: Serie ZweitmarktZins bietet hohe Transparenz und Zugang zu breit gestreutem Immobilienportfolio
Erst kürzlich hatte der Zweitmarkt-Spezialist für seine Serie ZweitmarktZins Rückkaufangebote in bestimmten Sondersituationen eingeführt. Demnach bietet der Emittent nach Abschluss des 80. Lebensjahres des Anlegers, bei Arbeitslosigkeit, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit sowie im Falle einer Insolvenz den Rückkauf der Namensschuldverschreibungen an. Doch die beiden Angebote ZweitmartkZins 05-2017 (ab 5.000 Euro)  und ZweitmarktZins 07-2018 pro (ab 200.000 Euro) bieten zudem weitere Vorteile. Zum einen verweist der Initiator auf die hohe Transparenz für seine Anleger. So erhalten alle Interessenten vor Investition einen umfangreichen Einblick in die bereits durchgeführten Investitionen und erhalten dann jährlich im Rahmen eines Geschäftsberichts eine Abschrift des Jahresabschlusses. Eine Informationsveranstaltung sei alle drei Jahre geplant. Insgesamt kann asuco auf 20 Jahre Erfahrung im Bereich Immobilienfonds bzw. dem Immobilienzweitmarkt zurückblicken und bietet Anlegern seither Zugang zu diesem Insider-Markt. Denn Informationen zu den Immobilien bzw. den Zielfonds sind nicht öffentlich zugänglich. Preis- und Ankaufsdruck bestehe nicht, denn asuco ist eigenen Angaben zufolge Marktführer innerhalb einer kleinen Gruppe professioneller Zweitmarkt-Ankäufer.


Project: Metropolen 18 in Platzierung gestartet
Die Bamberger Project-Gruppe setzt ihre Fondsreihe fort und schickt mit dem Metropolen 18 erneut einen Wohnbauentwicklungs-Fonds in die Platzierung. Investiert werden soll wieder in Wohnbauprojekte in Deutschland und Österreich. Der Eigenkapitalfonds wurde mit einer Laufzeit von elf Jahren geplant, prognostiziert werden Ausschüttungen in Höhe von 166 Prozent. Anleger können ab eine Summe von 10.000 Euro beitreten.

Wealthcap: Neuer Deutschland-Fonds verfügbar
Auch der Münchener Initiator Wealthcap legt nach und bietet mit dem Immobilien Deutschland 41 erneut die Chance, an ausgewählten Büroimmobilien in deutschen Wachstumsstädten zu partizpieren. In Frage kommen Städte wie Hamburg, München und Nürnberg. Im Basisszenario werden Gesamtmittelrückflüsse von 150 Prozent bei einer Laufzeit von elf Jahren prognostiziert. Ein Beitritt ist ab 10.000 Euro möglich.