Der deutsche Wohnungsmarkt übt auf Anleger immer noch eine hohe Anziehungskraft aus. Geringe Leerstandsquoten und steigende Mieten – vor allem in den Metropolregionen – schaffen ein attraktives Investitionsumfeld. Einmal quer durch Deutschland, von Hamburg-Wilhelmsburg über Dresden bis nach Nußloch in Baden-Württemberg verteilt sind zum Beispiel die insgesamt 23 Objekte des Immobilienfonds Fokus Wohnen (ISIN: DE000A12BSB8). Das Portfolio teilt sich auf in über 1.700 Wohn- und zwölf Gewerbeeinheiten. Im Mittelpunkt des 2015 aufgelegten Immobilienfonds stehen Wohnungs-Neubau- und Bestandsobjekte. Mit dieser Strategie gelang dem Manager, der Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft, in drei Jahren eine Performance von 14,71 Prozent. Damit liegt der „Fokus Wohnen“ sogar leicht über dem vom Fondsverband BVI errechneten Durchschnittswert für offene Immobilienfonds, der 13,7 Prozent auf Drei-Jahressicht beträgt (Quelle: BVI, Stichtag: 30. November 2018).  Die Volatilität des Fokus Wohnen ist mit 2,89 Prozent wie bei Immobilienfonds üblich gering ausgeprägt.


Cash-Call ab dem 21. Januar 2019


Um den Mittelzufluss im Fonds kontrollierbar zu halten und die Rendite nicht zu gefährden, arbeitet das Fondsmanagement mit einer Cash-Call-/Cash-Stop-Strategie: Fondsanteile werden immer nur dann ausgegeben, wenn konkrete Objekte zum Kauf anstehen und die Mittelzuflüsse direkt investiert werden können.


Wie die Gesellschaft bekannt gibt, können Anleger ab dem 21. Januar 2018 wieder Fondanteile am Fokus Wohnen kaufen. Über FondsDISCOUNT.de entfällt wie gewohnt der branchenübliche Ausgabeaufschlag.


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