Eine Investition in den Leading Cities Invest (ISIN: DE0006791825) hat sich bislang gelohnt: Wie die Gesellschaft mitteilt, erwirtschaftete der beliebte Immobilienfonds auch im dritten vollen Geschäftsjahr seine Zielperformance von 3,0 Prozent p.a. bzw. konnte diese zum 31. Dezember 2016 mit 3,1 Prozent p.a. sogar leicht übertreffen. Anleger, die seit Fondsauflage im Juli 2013 investiert sind, erzielten eine Wertentwicklung von 10,0 Prozent.

Um die gute Performance nicht zu gefährden, arbeitet das Fondsmanagement mit einer Cash-Call- und Cash-Stop-Strategie. Demnach werden Anteilskäufe nur in bestimmten Phasen zugelassen, um die Liquidität systematisch zu steuern.

Ab dem 20. März 2017 ist es nun wieder soweit: Der nächste Cash-Call startet und Anleger können Anteile an dem Fonds erwerben.

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Der Leading Cities Invest ist mit seinem Fondsvermögen von über 100 Millionen Euro und neun Immobilien bereits an fünf Standorten – Hamburg, Frankfurt am Main, München, Brüssel und seit kurzem auch in Paris – investiert. Das Portfolio ist über die Nutzungsarten Einzelhandel/Gastronomie, Hotel, Arztpraxen/Medizinische Dienstleistungen, Büro und Freizeit diversifiziert.

Zuletzt wurde in das rund 11.000 Quadratmeter große Objekt „Le Copernic“ in Meudon la Forêt, in der Region der île de France (Großraum Paris) investiert. Mieter ist das Unternehmen Dassault Systèmes, eine Konzerntochter von Dassault Aviation, dem Weltmarktführer im Segment gehobener Geschäftsflugzeuge. Das Software-Entwicklungsunternehmen ist weltweit bekannt für 3D-Design Software für die Automobil- und Luftfahrindustrie, Transport- und Einzelhandels- sowie Produkt-Lifestyle-Managementlösungen. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit bis Ende 2024. Wie KanAm bekannt gibt, wird sich die Liquiditätsquote des Fonds bei Übergang des Objekts voraussichtlich im März auf rund 15 Prozent reduzieren.