Zahlreiche Studien zeigen: In Dänemark leben die glücklichsten Menschen der Welt. Dieses allgemeine Wohlbefinden spiegelt sich auch in der Hauptstadt Kopenhagen wider: Hier paart sich Lebensfreude mit kreativem Geschäftssinn, Nachhaltigkeit mit Fortschrittsdenken. Diese Mischung aus Internationalität, positivem Denken und entspannter Wohlfühlatmosphäre wirkt wie ein Magnet – jährlich kommen etwa 1.000 Zuzügler in die knapp 600.000-Einwohner-Metropole. Bis zum Jahr 2040 soll die Einwohnerzahl um mehr als 25 Prozent steigen. Die Folgen dieses Booms sind schon jetzt spürbar: Der Wohnraum wird allmählich knapp.

Bei der Patrizia Immobilien AG, einem der führenden Immobilien-Investmenthäuser in Europa, hat man diesen Trend bereits erkannt: Die Gesellschaft hat mit dem Patrizia Grundinvest – Kopenhagen Südhafen einen Immobilienfonds aufgelegt, mit dem Anleger an den Mieteinnahmen einer modernen Wohnanlage auf der Teglholmen-Halbinsel in der prosperierenden Metropolregion Öresund teilhaben können. Das architektonisch anspruchsvolle Objekt wurde im Jahr 2016 errichtet und umfasst 127 Wohneinheiten. Jede Wohnung verfügt über mindestens einen Balkon. „Wir sind vor allem hierher gezogen, weil es so schön ruhig ist. Außerdem wissen wir die Nähe zum Wasser sehr zu schätzen“, erzählt etwa Annemarie Nordlyng, eine der Mieterinnen, im Video-Clip (siehe unten). Auch die nahegelegene Schule mache die Wohnlage gerade für junge Familien attraktiv – denn kurze Wege sparen Zeit.

Impressionen von Kopenhagen Südhafen: Im Video stellt Rikke Lykke, Head of the Nordic Region, Geschäftsführerin Patrizia Dänemark, ihre Arbeit und ihr Team vor.



Auch bei Patrizia ist man zufrieden: Bereits Anfang November 2016, als das Objekt von der Fondsgesellschaft übernommen wurde, waren rund 85 Prozent der Wohnungen bereits vermietet. Für Anleger wiederum interessant ist, dass für die schon vermieteten Wohneinheiten höhere Quadratmetermieten erzielt werden konnten, als in der Prognose ursprünglich vorgesehen war. Der Wert des Anlageobjekts liegt nach Angaben der Gesellschaft – Stand Dezember 2016 – bei 454,4 Millionen DKK, etwa zehn Prozent über dem Einkaufspreis.

Geplant wurde der Patrizia Grundinvest - Kopenhagen Südhafen mit einer Haltedauer des Objekts von zehn Jahren, die Prognose sieht Gesamtausschüttungen in Höhe von 140 Prozent bzw. laufende Ausschüttungen von durchschnittlich vier Prozent vor. Anleger können sich ab 100.000 DKK beteiligen, dies entspricht umgerechnet etwa 13.440 Euro.

Die Patrizia Immobilien AG ist erst vor gut einem Jahr ins Publikumsgeschäft eingestiegen, zuvor konnten nur institutionelle Investoren von der Immobilienkompetenz des Hauses profitieren. Das vergangene Jahr verlief für das Augsburger Unternehmen wieder sehr erfolgreich: Nach einem operativen Ergebnis von 155 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2015 wird für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 nun mit einem operativen Ergebnis von 283 Millionen Euro gerechnet.

Neben dem Objekt in Kopenhagen können sich Privatanleger aktuell an den Beteiligungen Patrizia Grundinvest – Den Haag Wohnen, Patrizia Grundinvest – Stuttgart Südtor und Patrizia Grundinvest – München Leopoldstraße engagieren. Noch im ersten Halbjahr 2017 soll ein Angebot am Standort Mainz hinzukommen.