Die vergangenen Börse-Monate waren geprägt von immer neuen Höchstständen. Die stabilen Wachstumszahlen aus den USA und Europa sorgen dafür, dass die Titel auch weiterhin gut bewertet sind. Selbst von den Notenbanken sind aktuell keine großen Schritte zu erwarten. Doch Anleger, die sich zumindest noch ein paar Jahre zurückerinnern können, wissen – irgendwann ist auch die schönste Hausse vorbei. Die einzig entscheidende Frage hierbei ist: Wann?


Macht es also Sinn, noch jetzt einzusteigen? Und was passiert, wenn es mit den Kursen runter geht?
Eine Antwort darauf gibt die Börsenampel von Veritas Investment. Dabei handelt es sich um ein ursprünglich von vier Wirtschaftsstudenten entwickeltes innovatives Frühwarnsystem, welches Kursschwankungen rechtzeitig erkennt.

Das Prinzip der Börsenampel wurde im April 2014 in einen bereits bestehenden Fonds integriert und hat sich seitdem mehrfach bewährt. Der globale Aktienfonds Börsenampel Fonds Global (R) (ISIN: DE0009763268) investiert dabei zu je 25 % mit Hilfe von kostengünstigen Futures gleichgewichtet in den DAX, den EuroSTOXX 50, den S&P 500 und den Topix.


Das Frühwarn-Prinzip funktioniert analog einer Verkehrsampel. Das Börsenampelsignal soll einen klaren Gesamttrend an den internationalen Aktienbörsen identifizieren und diesen durch grüne, gelbe und rote Signale anzeigen. So soll der Fonds in guten Marktphasen voll investiert von der Wertentwicklung an den Aktienmärkten profitieren. Signalgeber hinter der Börsenampel sind die Börsenindizes der G-20-Staaten. Wobei die USA mit drei Indizes vertreten sind und Europa separat nicht betrachtet wird.



Weltweit positive Aussichten


Aktuell ist der einzige der 21 Indizes, der „schlechtes Börsenwetter“ signalisiert, jener aus Saudi-Arabien, alle anderen Indizes signalisieren positive Aussichten. Insofern ist die Börsenampel weiterhin deutlich grün. Folglich liegt auch die Investitionsquote des Börsenampel Fonds Global momentan bei 90%.


Diese Einschätzung spiegelt auch die Meinung der meisten Prognosen für 2018 wider, dass es absehbar nicht zu einem Einbruch kommen wird. Doch selbst wenn es irgendwann wirklich abwärtsgeht, hat die Börsenampel in der Vergangenheit rechtzeitig auf „rot“ umgeschaltet und so die Volatilität des Fonds signifikant reduziert (siehe Grafik: Börsensignale seit dem 31.03.2014) .
Zeigen nämlich mehr als 12 der weltweiten Indizes regional schlechtes Börsenwetter an, springt die Ampel auf „Stopp“. Dann liegt der Investitionsgrad zwischen 20 % und 40 %. Sollte sich das Börsenklima also signifikant verschlechtern, sind auch Anleger geschützt, die erst jetzt auf den fahrenden Börsenzug aufspringen. Der Investitionsgrad in Aktien würde signifikant gesenkt werden und Anleger wären vor hohen Wertschwankungen geschützt. Seit der Strategieanpassung im Frühjahr 2014 liegt die Volatilität mit 11,7 Prozent jährlich deutlich unter der des DAX (NR) mit 23,4 Prozent und der des EuroSTOXX 50 (NR) mit 23,9 Prozent (Stand 01.09.2017). Innerhalb eines Jahres konnte der Fonds eine Performance von 14.53 % erzielen (Stand 07.12.2017).


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Video: Die Börsenampel für Bulle & Bär: Innnovative Trendfolge, erklärt von Dr. Dirk Rogowski (Veritas)