Warum in den US-Immobilienmarkt investieren?


Der US-Immobilienmarkt ist der größte Immobilienmarkt der Welt – und renditestärker als der europäische. Ein breites Fundament dafür bildet die Bevölkerungsentwicklung in den amerikanischen Staaten. Zwischen 2015 und 2022 nahm sie laut statista von 324,61 Millionen Einwohnern auf 338,29 Millionen Einwohner zu. Für das Jahr 2023 wird eine Bevölkerung von etwa 340 Millionen Einwohnern prognostiziert, im Jahr 2050 könnten es 375,39 Millionen sein. Nicht nur für US-Bürger finden sich hier also Investitionschancen. Thilo Borggreve, Vertriebsdirektor der US Treuhand, ist überzeugt: „Grundsätzlich sind Immobilieninvestitionen in den USA ein Thema bei der Strukturierung von Portfolios auch für deutsche Anleger. Immerhin sind die USA nicht nur die größte Volkswirtschaft der Welt; vielmehr zeigt sich die US-Wirtschaft sehr robust allein durch eine wachsende Bevölkerung. Auch Krisen überwinden die USA meist schneller als andere Wirtschaftsnationen.“


Währungsdiversifikation


Eine Geldanlage außerhalb des Euro-Raumes eignet sich insbesondere für Anleger, die auf Währungsdiversifikation bauen. Der Euro hatte nach einem erheblichen Wertverlust im Krisenjahr 2022 jüngst gegenüber dem US-Dollar wieder an Wert gewonnen und sich damit ein Stück Normalität zurückgeholt. Christian Kunz, Sales & Marketing Manager bei TSO, führt aus: „Den kürzlichen Wertzuwachs sehen wir als natürliche Korrektur des Kurseinbruchs des Euros in den letzten Monaten an. Langfristig halten wir den US-Dollar für die stärkere Währung. Anleger sollten in jedem Fall die Möglichkeit zur Diversifizierung des eigenen Portfolios über eine Investition im US-Dollar nutzen.“ Und auch Thilo Borggreve hält eine Investition in US-Dollar für sinnvoll: „US-Investments, egal ob Aktien oder Immobilien, sind in den vergangenen drei Monaten für deutsche Anleger zehn Prozent günstiger geworden im Vergleich zu einem US-Anleger, der bereits vor drei Monaten im US-Dollar investiert war. Langfristig gilt aber: US-Dollar-Investitionen dienen deutschen Anleger sehr gut als Währungsdiversifikation in ihren Portfolien. Langfristig orientierte Anleger sind in den vergangenen Jahrzehnten hervorragend gefahren, wenn ein Teil ihres Portfolios auch in amerikanische Aktien oder Immobilien investiert war. Das ist ein historischer Fakt!“


Da eine positive historische Entwicklung keine Garantie für die zukünftige Performance ist, ist eine Investition in verschiedene Währungen insbesondere für solche Anleger interessant, die sich mit einem permanent währungsdiversifizierten Portfolio breit aufstellen wollen.


Mit den Profis Chancen in den US-Immobilienmärkten nutzen


Derzeit wird es Privatanlegern allerdings nicht leicht gemacht, sich im Nachrichtendschungel rund um den US-amerikanischen Immobilienmarkt zurechtzufinden. Die einen klagen über durch die Inflation viel zu teuren Immobilien und das Zinsumfeld, welches die Finanzierung erschwert, andere sprechen von Immobilien, die an Wert verlieren, und äußern die Sorge, dass eine bevorstehende Rezession diesen Trend weiter verstärken könnte. Es fällt schwer, den Überblick zu behalten.


Grundsätzlich kann man sagen: In den USA gibt es nicht den einen homogenen Immobilienmarkt. Je nach Standort und Nutzungsart gibt es erhebliche Unterschiede. „Es gibt in den USA einige vielversprechende Wachstumsregionen, die von einer jetzt möglichen Rezession kaum betroffen sein dürften“, so Thilo Borggreve. Christian Kunz ist derselben Meinung: „Wir sehen einige Gewerbeimmobilienklassen, die sich auch aktuell – weitgehender unbeeinträchtigt von makroökonomischen Faktoren – gut im Wert entwickeln. Aber auch individuelle Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Unternehmenszuzug und Infrastrukturentwicklung am Standort sind für den Erfolg einer Immobilie entscheidender als die Inflation allein. Wir sehen die USA langfristig bei diesem Thema nicht vor unlösbaren Herausforderungen und blicken der Wertentwicklung an unseren Investitionsstandorten optimistisch entgegen.“


Der US-Immobilienmarkt bietet also durchaus Chancen – man muss sie aber erkennen und zu nutzen wissen. Für Privatanleger gibt es hier die Möglichkeit, über einen Alternativen Investmentfonds oder eine Vermögensanlage zu gehen und damit die Anlageentscheidungen in die Hände von Profis zu legen. Diese sind zwar auch nicht unfehlbar oder immun gegen äußere Umstände, haben aber in der Regel die nötige Erfahrung, das Know-how und die Netzwerke, um sich auch in bewegten Marktzeiten stark zu positionieren.


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Im aktuellen Marktumfeld auf der Gewinnerseite stehen


Nicht nur das Know-how spielt im derzeitigen Marktumfeld eine große Rolle: „Aufgrund der derzeitigen Herausforderungen durch gestiegene Finanzierungszinssätze sind bei Transaktionen aktuell vor allem kapitalstarke Player am Zug. Zählt man selbst zu diesen und kann Verkäufern dadurch Transaktionssicherheit bieten, sieht man sich plötzlich deutlich weniger Mitbewerbern ausgesetzt und kann mitunter attraktive Objekte zu hervorragenden Preisen erwerben“, hebt Christian Kunz einen Vorteil hervor, den ein Investment über eine unternehmerische Beteiligung bieten kann.


Auch im Sinne der Diversifikation kann sich ein Investment in AIF und Vermögensanlagen im Immobiliensektor lohnen. Diese investieren häufig nicht nur in eine Immobilie, sondern in verschiedene Objekte an mehreren Standorten. Teilweise findet man in den Portfolios sogar eine Diversifizierung über mehrere Nutzungsarten hinweg. Das Risiko ist somit gestreut und der Ausfall einer Immobilie bedeutet nicht gleich den Totalausfall der Beteiligung.


Verfügbare US-Beteiligungen


TSO Active Property III



Die Vermögensanlage, die Ende vergangenen Jahres in die dritte Platzierungsphase startete, gehört zu den Angeboten, die in Immobilien mit verschiedenen Nutzungsarten investieren. Eine gute Wertentwicklung sieht TSO derzeit insbesondere bei den sogenannten Self-Storages [zu Deutsch: Selbstlagerzentren], die seit einigen Jahren in den TSO-Portfolios zu finden sind. Speziell bei institutionellen Anlegern berichtet TSO von einer starken Nachfrage.


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Die Strategie des TSO Active Property III sieht zum einen den Aufbau und die anschließende Vermietung von Self-Storages und zum anderen den Ankauf von attraktiv bepreisten Büroimmobilien, die durch gezielte Maßnahmen aufgewertet werden. Dadurch erhöhen sich gleichzeitig der Wert der Immobilie sowie ihre Attraktivität für Mieter. Das sind beste Voraussetzungen für eine gewinnbringende Veräußerung, die sich an die Haltephase anschließt: In den USA errechnet sich der Verkaufspreis einer Immobilie nicht allein aus der Mietfläche, sondern auch aus dem Vermietungsstand.


Geografisch konzentrieren sich die Investitionen der Gesellschaft auf den Südosten der USA. Auch die Mitbewerber US Treuhand und BVT sehen hier wirtschaftlich und geografisch besonders attraktive Gegebenheiten: gemäßigtes Klima, hervorragende Infrastruktur und zahlreiche Bildungschancen sowie einen boomenden Arbeitsmarkt und überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum. Dies garantiere eine hohe Nachfrage nach Immobilien.


Die erfahrene Anbieterin von Finanzanlageprodukten TSO – kurz für The Simpson Organization – ist schon seit 1988 am US-Immobilienmarkt tätig. Seit 2006 ermöglicht das Unternehmen auch deutschen Anlegern, sich an Investitionen in den USA zu beteiligen. Heute beschäftigt TSO mehr als 120 Mitarbeiter, die Präsenz im Südosten der USA wächst stetig. Derzeit verfügt das Unternehmen neben der Firmenzentrale in Atlanta, Georgia, noch sieben weitere Büros an den Hauptinvestitionsstandorten. TSO gibt an, in jede der angebotenen Beteiligungen selbst zu investieren – hier besteht also eine Interessensgleichheit mit den Anlegern. In den TSO Active Property III ist TSO mit mehr als drei Millionen US-Dollar selbst investiert.


Die Mindestanlagesumme, um den TSO Active Property III zu zeichnen, liegt bei 15.000 US-Dollar. TSO prognostiziert quartalsweise stattfindende Ausschüttungen von 8,0 Prozent p. a.


Direkt zu TSO Active Property III


US Treuhand UST XXV



Immobilieninvestment-Experte US Treuhand bietet derzeit den Alternativen Investmentfonds UST XXV zur Zeichnung an. Der regionale Schwerpunkt liegt ebenfalls auf dem Südosten der USA mit Investition in wachstumsstarken Metropolregionen. Thilo Borggreve sagt über das Vorgehen der Gesellschaft: „Die USA sind nicht nur EIN Immobilienstandort, sondern bietet aufgrund der schieren Größe eine Vielzahl davon. Auch aktuell zeigen sich viele Immobilienmärkte trotz angespannter weltwirtschaftlicher Verhältnisse sehr krisenresistent. Hier gilt es, überlegt und strukturiert einzelne Standorte zu identifizieren, die sich wirtschaftlich als besonders potent darstellen. In der heute unsicheren Zeit gilt umso mehr: Langfristig vermietete Bestandsimmobilien sind besonders auskömmlich und bieten je nach Nutzung gute Perspektiven auf eine Wertmehrung – auch und gerade im aktuellen Umfeld.“


US Treuhand setzt auf das Potenzial von Büroimmobilien. Bisher hat der AIF zwei Objekte angebunden. Die Immobilie „70 & 80 at Fairview“ besteht aus zwei miteinander verbundenen Bürogebäuden und befindet sich in der Metropolregion Washington D.C. Ende letzten Jahres erwarb US Treuhand mit dem „Riverport Tower“ das zweite Objekt für den AIF. Die Class-A-Büroimmobilie beinhaltet neben den Büroräumen auch eine Lobby, eine Cafeteria, ein Fitnessstudio sowie diverse Konferenzräume. Sie befindet sich in der Metropolregion St. Louis, Missouri.


US Treuhand tritt gleichzeitig als Lead-Investor und Assetmanager auf und sichert so die Interessensgleichheit von Unternehmen und Anlegern. Das Unternehmen ist bereits seit 1978 am US-amerikanischen Immobilienmarkt präsent und konnte sich so ein breites Netzwerk sowie umfassende Kompetenzen in diesem Bereich aufbauen. Das Gesamtinvestitionsvolumen des deutsch-amerikanischen Unternehmens liegt laut Unternehmenswebsite derzeit bei mehr als 4,7 Milliarden US-Dollar. Mit dem Firmensitz in Orlando, Florida, kann US Treuhand direkt vor Ort die für die Gesellschaft attraktivsten Investments identifizieren.


Eine Investition in den US Treuhand UST XXV ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 20.000 US-Dollar möglich. Ab dem Geschäftsjahr 2023 prognostiziert die Gesellschaft Ausschüttungen in Höhe von 5,75 Prozent p. a. und korrigiert damit die ursprüngliche Prognose von 4,5 Prozent p. a. Die Auszahlungen erfolgen planmäßig zweimal jährlich.


Direkt zu US Treuhand UST XXV


Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV



Die Deutsche Finance Group errichtet mit Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV zwei Büro- und Laborimmobilien im Bostoner Vorort Somerville. Durch die Nähe zu den prestigeträchtigen Universitäten Harvard und Massachusetts Institute of Technology (MIT), die einen hohen Forschungsbedarf haben, hat sich in und um Boston ein Cluster – also eine „geografische Konzentrationen von miteinander verbundenen Unternehmen und Institutionen in verwandten Branchen und Technologien, die sich durch gemeinsame Austauschbeziehungen und Aktivitäten entlang einer oder mehrerer Wertschöpfungsketten ergänzen“, wie die Deutsche Finance Group den Begriff in einer Studie definiert – im Bereich Biotechnik, Pharma und Life Sciences gebildet. Beste Voraussetzungen für die Bürotürme, die als Lab-Offices sowohl Büroräumlichkeiten als auch moderne Laborflächen zur Verfügung stellen sollen.


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Der AIF investiert zusätzlich in mehrere unbebaute Grundstücke, die mittelbar und unmittelbar an die Grundstücke der Bürotürme in der Windsor Street bzw. South Street angrenzen. Geplant ist, dass die noch unbebauten Grundstücke baurechtlich beplant bzw. fortentwickelt werden.


Die Deutsche Finance Group wurde 2005 gegründet. Derzeit verwaltet die inhabergeführte und unabhängige Investmentgesellschaft über institutionelle Mandate sowie Alternative Investmentfonds ein Gesamtvermögen in Höhe von 11,3 Milliarden Euro. Über Angebote wie den Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV ermöglicht sie Privatanlegern den Zugang Märkten, die historisch institutionellen Investoren vorbehalten sind.


Ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 25.000 US-Dollar können interessierte Anleger sich an dem Angebot beteiligen. Über die gesamte Laufzeit, die planmäßig am 31.12.2026 endet, prognostiziert die Gesellschaft Gesamtmittelrückflüsse von 140 Prozent nach Kosten und US-Steuern.


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BVT Residential USA 17



Anleger, die statt in Gewerbeimmobilien eine Investition in Apartmentanlagen ins Auge fassen, werden beim AIF BVT Residential USA 17 fündig. Die Investmentgesellschaft investiert in mindestens zwei Projektentwicklungsgesellschaften. Dabei steht Ihnen ein US-amerikanischer Projektentwickler als Joint-Venture-Partner mit Sitz in den USA zur Seite. In Zusammenarbeit mit den US-Partnern erwirbt der AIF Grundstücke, auf denen Mehrfamilien-Apartmentanlagen gebaut werden. Diese werden anschließend vermietet und schlussendlich verkauft. Die Strategie profitiert davon, dass sich in den USA derzeit die Nachfrage weg vom Eigenheim hin zu Mietobjekten bewegt.


Derzeit befindet sich eine Multi-Family-Residential-Apartmentanlage im Portfolio. Diese liegt im Großraum Atlanta, Georgia – eine Region, die sich durch starkes Bevölkerungswachstum auszeichnet. Die Anlage besteht aus etwa 300 Einheiten des Class-A-Apartment-Typs. Diese sind in mehreren kleineren Gebäudeteilen angelegt, die von weitläufigen Freiflächen umgeben sind.


Seit die BVT Unternehmensgruppe 1976 gegründet wurde, hat sie bis heute insgesamt 218 Fonds aufgelegt und 7,7 Milliarden Euro Gesamtinvestitionsvolumen eingesammelt. Derzeit verwaltet sie rund 3,2 Milliarden Euro AuM. Im Fokus des bankenunabhängigen Assetmanagers stehen die Bereiche Immobilien in den USA und Deutschland, Energie und Infrastruktur, Private Equity sowie Portfoliokonzepte.


Eine Beteiligung am BVT Residential USA 17 ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 30.000 US-Dollar möglich. Die prognostizierte Laufzeit endet am 31.12.2027. Über diesen Zeitraum prognostiziert BVT Gesamtmittelrückflüsse von 133 Prozent im Basis-Szenario vor Steuern.


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