Die Ratingagentur hebt in ihrer Bewertung unter anderem die hohe Managementkompetenz des Initiators, die angestrebte Portfoliodiversifikation, den Investitionsfokus auf Wohnungen in Metropolregionen sowie die langjährige Markterfahrung des Bamberger Projektentwicklers und Initiators hervor. In der 21-jähirgen Unternehmensgeschichte der Project-Gruppe sei noch nie eine Objektentwicklung negativ abgeschlossen worden. Die Rendite der bislang 41 abgeschlossenen Immobilienentwicklungen liegt nach Angaben von Project bei durchschnittlich über zwölf Prozent im Jahr auf das eingesetzte Kapital.

Das aktuelle Beteiligungsangebot „Project Metropolen 16“ ist erst vor Kurzem in die Platzierung gestartet. Anleger erhalten damit erneut die Chance, an der hohen Nachfrage nach Wohnraum in den Metropolregionen Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Nürnberg, München, Düsseldorf und Köln sowie in Wien zu partizipieren. Die Wohnungen sollen wie bei Project üblich schon vor der Fertigstellung vorwiegend an Eigennutzer verkauft werden – damit wird direkt an der Quelle der Wertschöpfung investiert. Die Prognose sieht eine Zielrendite von sechs Prozent p.a. vor, über eine geplante Laufzeit von neun Jahren sollen laut Prognoserechnung Gesamtausschüttungen in Höhe von 156,2 Prozent an die Anleger ausgezahlt werden. Die Mindestbeteiligung liegt bei 10.000 Euro.

Der fränkische Immobilienspezialist kann zudem auf ein äußerst erfolgreiches erstes Halbjahr 2016 zurückblicken: In den sechs Monaten wurde eigenen Angaben zufolge so viel Eigenkapital eingesammelt, wie noch nie in der 21-jährigen Unternehmensgeschichte – rund 107 Millionen Euro Eigenkapital flossen von Januar bis Ende Juni in Project Immobilienentwicklungsfonds. Im gesamten Jahr 2015 lag das Zeichnungsvolumen bei 90 Millionen Euro, teilt das Unternehmen mit. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis seien sowohl die Publikums- und semi-professionellen Fonds mit insgesamt 52 Millionen Euro Eigenkapital und dem mit Rekordplatzierungsvolumen Ende Juni geschlossenen Publikums-AIF Wohnen 14 als auch der institutionelle Immobilienentwicklungsfonds Vier Metropolen II, der in diesem Jahr bislang 55 Millionen Euro Eigenkapital akquiriert habe.

Gleichzeitig seien die Umsätze durch Wohnungsverkäufe im vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Während im vergleichbaren Vorjahreszeitraum 236 Wohneinheiten im Wert von 92 Millionen Euro veräußert worden seien, lag die Zahl der verkauften Wohnungen im ersten Halbjahr 2016 bei 294 Wohnungen im Wert von 111 Millionen Euro. Die Franken haben somit an ihren Metropolstandorten rund 25 Prozent mehr Wohnungen verkauft. Damit sei der Umsatz um 21 Prozent gestiegen.