Wie die Fondsverwaltungsgesellschaft Ethenea mitteilt, sollen die Anlagemöglichkeiten des Ethna – Aktiv E optimiert und an die Veränderungen und Risiken auf den Märkten angepasst werden. Daher soll der vermögensverwaltende Mischfonds künftig vornehmlich in Unternehmen investieren, die ihren Sitz in einem Mitgliedsstaat der OECD haben. Bislang lag der Anlagefokus lediglich auf Unternehmen aus der EU, der Schweiz oder anderen europäischen Staaten, deren Währung frei konvertierbar ist. Das Anlageuniversum wird somit hinsichtlich der regionalen Streuung erheblich erweitert und schließt neben zahlreichen europäischen Ländern auch viele weitere Industriestaaten wie die USA, Kanada, Japan, Israel und Australien ein. Eine weitere Neuerung bei der Anlagepolitik: Je nach Marktlage soll es künftig auch möglich sein, neben der Anlage in Geldmarktinstrumente oder flüssige Mittel einschließlich Sichteinlagen, bis zu 100 Prozent des Fondsvolumens in Festgelder anzulegen. Darüber hinaus wird der bislang unter dem Namen Ethna – Aktiv E laufende Fonds in Ethna – Aktiv umbenannt.

Die Änderungen sollen ab dem 1. Januar 2015 greifen, unter Vorbehalt einer definitiven Zusage der Aufsichtsbehörde CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier) in Luxemburg. Auf die Anlagestrategie sowie -philosophie der Ethna Funds sollen die Änderungen keine Auswirkungen haben. „Der Vermögenserhalt und eine kontinuierliche Wertentwicklung stehen weiterhin im Vordergrund“, so Ethenea.

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Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.