München, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Nürnberg – wer in Immobilien investieren möchte, kommt an diesen gefragten Metropolregionen kaum vorbei. Denn die Preisentwicklungen vor allem in den Top-Lagen zeigen weiterhin steil nach oben. Aus diesem Grund hat sich auch die Project Investment Gruppe für diese fünf Städte und deren Einzugsgebiete entschieden. Anstatt auf Core-Immobilien konzentriert man sich jedoch auf Projektentwicklungen. Dieses Investitionskonzept bietet den Vorteil relativ kurzer Investitionszyklen: Für Neubau und Sanierung ausgewählter Objekte sind im Fondskonzept jeweils nur etwa zwei bis vier Jahre vorgesehen. Die bei Bestandsimmobilien oft langwierige Suche nach einem Nachmieter und eventuell anfallende Revitalisierungskosten werden somit vermieden.

Bereits 19 Projekte gesichert
Diese Mischung aus breiter Streuung der Investitionsstandorte und -objekte, der Fokus auf Immobilienentwicklungen und die Konzentration auf gefragte Lagen kommt bei Anlegern gut an. Sowohl beim Project Reale Werte Fonds 11, der eine anfängliche Einmalzahlung und monatliche Teilzahlungen vorsieht und beim Project Reale Werte Fonds 12, mit dem sich Anleger ab 10.000 Euro Einmalanlage beteiligen können, wurden inzwischen der Großteil des geplanten Eigenkapitalvolumens eingesammelt. Wie die Fondsgesellschaft mitteilte, konnten inzwischen bereits 19 Beteiligungsobjekte in den vorgesehenen Regionen erworben werden. Hierbei handelt es sich um Wohnungsbauprojekte in verschiedenen Größenordnungen. Als jüngstes Investment wurde ein Baugrundstück in München-Remersdorf für 8,2 Millionen Euro erworben. Dort soll ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 17 Eigentumswohnungen entstehen. Interessierte Anleger können sich weiterhin an den beiden Project-Fonds beteiligen.

Chancen und Risiken
Die beiden Beteiligungsangebote unterscheiden sich lediglich in den Einzahlungsvarianten. Prognostiziert werden jeweils Gesamtausschüttungen in Höhe von ca. 160 Prozent bei zehn Jahren Laufzeit. Anleger, die ihr Portfolio mit einem Project-Fonds diversifizieren möchten, sollten sich jedoch über die Risiken einer solchen unternehmerischen Beteiligung bewusst sein. Hierzu zählen das Emittenten- bzw. Insolvenzrisiko, das Haftungsrisiko und das Totalausfallrisiko. Bei geschlossenen Fonds handelt es sich zudem um langfristige Kapitalanlagen, für die es keine Wertpapierbörsen oder vergleichbare Handelsplätze gibt. Obwohl sich die Fondsgesellschaft bereits in der Platzierungsphase konkrete Investitionsobjekte sichern konnte, handelt sich um einen Semi-Blind-Pool – auf konkrete Prognosen bezüglich Ausschüttungen und Schlusszahlungen am Ende der Laufzeit wurde daher im Prospekt verzichtet. Ausführliche Hinweise zu den Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte den Verkaufsunterlagen, die wir Ihnen gerne unverbindlich zuschicken.