Container Rückgrat der Weltwirtschaft, attraktiv für Anleger
Ohne Container wäre der weltweite Warenverkehr undenkbar. Und auch private Anleger können von den genormten Transportboxen profitieren: Mit einem Direktinvestment lassen sich lukrative Renditen bei überschaubaren Laufzeiten erzielen.
Ein wesentlicher Vorteil von Containern liegt in ihrer Flexibilität. Sie sind nicht ortsgebunden, sondern werden immer genau dort eingesetzt, wo auch tatsächlich Bedarf besteht. Zudem gibt es im Containermarkt keine Überkapazitäten. Mit Bestellzeiten von nur vier bis sechs Wochen kann die Produktion immer an die aktuelle Nachfrage angepasst werden. Und die Nachfrage wächst ständig – der Containerumschlag weist jedes Jahr einstellige Zuwachsraten auf.
Anleger, die am globalen Containermarkt teilhaben möchten, finden am Markt verschiedene Direktinvestment-Angebote. Die Idee dahinter: Nur etwa 50 Prozent der eingesetzten Container gehören den Reedereien, die andere Hälfte wird geleast. Hierdurch wird Liquidität geschont und die Reedereien bleiben flexibel. Ein Container-Direktinvestment funktioniert so, dass der Anleger eine bestimmte Anzahl von Containern per Eigentumszertifikat erwirbt und diese dann an den Anbieter vermietet. Am Ende der Laufzeit wird der Container zurückgekauft und das Investment ist abgeschlossen. Inzwischen haben zahlreiche Anleger die Vorzüge solcher Direktinvestitionen erkannt: Kurze Laufzeiten, geringe Einstiegssummen, vertraglich vereinbarte, monatliche Mietzahlungen, feste Rückkaufpreise und Renditen von etwa fünf bis sechs Prozent machen die Boxen zum gefragten Anlagegegenstand.
Mehr zum Containermarkt erfahren Sie in dieser Video-Reportage:
Tipp: Aktuelle Container-Direktinvestments von Anbietern wie Buss Capital, Solvium Capital und CH2 finden Sie in dieser Übersicht