Die „Monarch Empress“, Anlagegegenstand des aktuellen PCE-Flusskreuzfahrtfonds, wurde nach Angaben des Initiators am 15. März 2016 von der TeamCo Shipyard in den Niederlanden abgeliefert und von der Fondsgesellschaft sowie dem Charterer Gate 1 Ltd. plangemäß übernommen. Nach Jungfern- und Einführungsfahrten mit Gästen soll das Flusskreuzfahrtschiff ab Mai seinen diesjährigen regulären Fahrplan antreten. Dann geht es nach Regensburg, Wien und Budapest und zurück.

Anleger können sich zudem auf eine Sonderauszahlung freuen: Wie PCE mitteilt, erhalten die bisher beteiligten Kommanditisten eine prospektierte Sonderauszahlulng in höHe von fünf Prozent p.a. ab Einzahlung der Kommanditeinlage bis zum Tag vor der Ablieferung der Monarch Empress. Diese Sonderauszahlung soll im April erfolgen.

Flusskreuzfahrten vor allem bei amerikanischen und kanadischen Touristen beliebt
Gute Nachrichten werden auch für die Flusskreuzfahrtbranche vermeldet. So nahm die Nachfrage nach dieser Art des Reisens im vergangenen Jahr nach Angaben des Deutschen Reiseverbands DRV erneut zu. Über 60 Prozent der befragten Kreuzfahrtanbieter bewerten die Aussichten für Flusskreuzfahrten positiv. Insgesamt sei der Flusskreuzfahrt-Markt in Europa um 20,4 Prozent auf 1,33 Millionen Passagiere gewachsen. Dies geht aus einer Studie der IG River Cruise und des DRV für das Jahr 2015 hervor. Dabei spricht das Konzept der Flusskreuzfahrten auf europäischen Flüssen vor allem Touristen aus den USA an: Im vergangenen Jahr stellten die USA und Kanada zusammen 37,7 Prozent der Passagiere auf europäischen Flusskreuzfahrten, deutsche Passagiere hatten einen Anteil von 28,9 Prozent. Danach folgen Großbritannien/Irland und Frankreich mit einem Anteil von jeweils 11,3 Prozent. 5,3 Prozent der europäischen Flusskreuzfahrt-Passagiere kommen aus Australien und Neuseeland. Wie der DRV mitteilt, stieg das Gesamtpassagieraufkommen aus dem deutschen Markt um 1,9 Prozent, der Quellmarkt USA/Kanada wuchs um 42,9 Prozent.

Anleger können an der Beliebtheit von Flusskreuzfahrten durch eine Beteiligung an der Monarch Empress partizipieren. Die geplante Laufzeit beträgt elf Jahre, prognostiziert werden Gesamtausschüttungen in Höhe von 197 Prozent. An laufenden Ausschüttungen prognostiziert PCE anfänglich 7,25 Prozent p.a., diese sollen auf neun Prozent p.a. ansteigen. Ein Beitritt ist ab 20.000 Euro möglich.

Die bisher beteiligten Kommanditisten können sich zudem auf eine Sonderauszahlung freuen: Wie PCE mitteilt, erhalten sie eine prospektierte Sonderauszahlung in Höhe von fünf Prozent p.a. ab Einzahlung der Kommanditeinlage bis zum Tag vor der Ablieferung der Monarch Empress. Diese Sonderauszahlung soll im April erfolgen.