Die Europäische Union (EU) will mit ihrem „Green Deal“ bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales Wirtschaftssystem erreichen. Dem Ausbau erneuerbarer Energiequellen soll dabei eine entscheidende Rolle zukommen. Die aktuellen Ereignisse im Zuge des Krieges in der Ukraine haben dieses Vorhaben zuletzt bestärkt. Denn die EU will künftig nicht mehr auf russische Importe für die Energiegewinnung angewiesen sein. Bis 2030 will sie 300 Milliarden Euro investieren, um im Energiesektor unabhängig von Russlands fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl und Kohle zu werden.


Dabei plant die EU, noch stärker auf erneuerbare Energien zu setzen. So forderte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen unter anderem, eine Solardachpflicht einzuführen. Demnach sollen auf neuen öffentlichen und gewerblichen Gebäuden ab 2025 Solaranlagen verpflichtend sein. Für Privathäuser soll dies ab 2029 gelten. Die Photovoltaik ist die günstigste je dagewesene Form der Energie. Damit ist die Kraft der Sonne für eine sichere, wirtschaftliche und ökologische Energieversorgung unverzichtbar.


Das HEP Solar Portfolio 2 setzt auf starke Solarmärkte


Vor diesem Hintergrund rückt Solarenergie als Anlageklasse für Anleger erneut verstärkt in den Fokus. So ist es möglich, mit unternehmerisch geprägten Beteiligungskonzepten auf verschiedene Assets und Regionen zu setzen. Ein Beispiel ist der kurz vor der Vollplatzierung stehende Alternative Investmentfonds „HEP – Solar Portfolio 2“, über welchen Anleger insgesamt 90 Millionen Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. Fondsinitiator ist die hep global GmbH aus Güglingen bei Heilbronn, eine auf Solarinvestments spezialisierte Fondsgesellschaft. Bei der Konzeption ihrer Sachwertbeteiligungen konzentriert sie sich auf die Erschließung neuer Märkte weltweit. Die Gesellschaft entwickelt, baut, betreibt und finanziert rund um den Globus Solarparks.


Mit dem HEP – Solar Portfolio 2 investieren Anleger mittelbar in Solarparks in den USA, Japan, Deutschland – und somit in die drei nach China stärksten Solarmärkte der Welt – sowie in Kanada, dessen Klimaplan darauf abzielt, die größte Emissionsreduktion in der Geschichte des Landes zu erreichen. „Wir verfolgen einen auf dem Markt bislang einzigartigen ganzheitlichen Ansatz. Ab der Projektentwicklung auf der grünen Wiese über die Finanzierung, den Bau und den Betrieb der Solarparks liegt alles in unserer Hand“, sagt Thorsten Eitle, Chief Sales Officer (CSO) und Gründer von hep. Und weiter: „Für unsere Anleger planen wir unsere Projekte mit höchster Sorgfalt und setzen sie so um, dass ihr Geld effizient genutzt wird. Die Ausschüttungen ergeben sich aus den Erträgen der Solarparks sowie dem Erlös nach dem Verkauf oder eigenen Betrieb der Parks.“


Vorteile Solarenergie


Die Laufzeit des Fonds ist mit neun Jahren angesetzt. Anleger leisten mit dem Investment nicht nur einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt, sondern ihnen winkt zudem eine erwartete jährliche Rendite von rund 5 Prozent* auf aktuellem Marktniveau. „Mit den deutlich gesunkenen Herstellungskosten ist die Sonne eine der rentabelsten Energiequellen am Markt, und unbegrenzt verfügbar“, unterstreicht Eitle.


Als Inflationsschutz einsetzbar


Hinzu kommt, dass die Anleger über den Fonds eine unternehmerische Beteiligung an Sachwerten erwerben. Mit Sachwerten setzen Investoren auf einen langfristigen Wertzuwachs, der sie gegen die Inflation schützen soll . Dies ist angesichts des aktuell massiven Kaufkraftverlusts des Geldes ein wichtiger Punkt – hierzulande lag die Inflation im April 2022 bei 7,4 Prozent. Und im Gegensatz zu Aktien, die ebenfalls Sachwerte sind, ist das genannte AIF-Investment weitestgehend unbeeinflusst von kurzfristigen Finanzmarktschwankungen. Die Rendite von Assets aus erneuerbaren Energien ergibt sich grundsätzlich aus dem Stromerlös und einem möglichen Verkauf der Anlage nach Laufzeitende. Die Stromabnahme ist verbindlich geregelt: entweder über gesetzliche Einspeisevergütungen oder Direktverträge zwischen Erzeuger und Abnehmer (PPAs). Gerade in Letzteren ist aus heutiger Sicht perspektivisch noch einiges an Luft nach oben, während die gesetzlichen Vergütungen eine Mindestvergütung gewährleisten.


hep blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück


Die hep global GmbH blickt nach Unternehmensangaben auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Konzernzahlen nach HGB für das Jahr 2021 stieg der Umsatz von 52,9 Millionen Euro im Jahr 2020 auf rund 60 Millionen Euro. Zugleich konnte hep die Gesamtleistung von 42,1 Millionen auf rund 97 Millionen Euro steigern. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von –3,3 Millionen Euro auf voraussichtlich rund 8,0 Millionen Euro. Die Umsatz- und Gewinnsteigerungen im Geschäftsjahr 2021 seien unter anderem auf den Abschluss von Projektentwicklungsleistungen in den USA zurückzuführen. Darüber hinaus wurden durch die US-amerikanische hep-petra-Gruppe, an der 2020 eine Mehrheitsbeteiligung erworben wurde, Umsatzerlöse durch die Projektentwicklung, den Bau und den Betrieb von Solarparks erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2021 fünf Solarparks in den USA fertiggestellt. Weitere 14 Projekte befanden sich zum Jahresende 2021 in der Bauphase.


Jetzt noch für kurze Zeit investieren


Das HEP Solar Portfolio 2 ist nur noch für kurze Zeit verfügbar. Die geplante Eigenkapitaleinwerbung für den Bau und Betrieb der ausgewählten Solarprojekte im Gesamtvolumen von 90 Millionen Euro ist nahezu abgeschlossen. Anleger, die noch einen Anteil an dem Alternativen Investmentfonds zeichnen wollen, erhalten über FondsDISCOUNT.de die vollständigen Unterlagen und investieren wie gewohnt zu Sonderkonditionen.


*bezogen auf das Kommanditkapital exkl. Agio. Berechnet nach der internen Zinsfuß-Methode (Englisch: IRR –Internal Rate of Return): Die interne Zinsfuß-Methode ist eine finanzmathematische Methode zur Berechnung der Rendite (Effektivverzinsung) einer Investition. Der Abzinsungsfaktor, bei dessen Verwendung die diskontierten zukünftigen Zahlungen dem heutigen Preis bzw. der Anfangsinvestition entsprechen, heißt interner Zinsfuß. Ist dieser Zinsfuß größer als der Kalkulationszinsfuß, ist die Investition über die Gesamtlaufzeit wirtschaftlich.