TSO: Vermögensanlage Active Property III wieder verfügbar


Die initiale Platzierungshase der US-Immobilienbeteiligung TSO Active Property III endete im Oktober 2020 erfolgreich mit dem Auslaufen der regulären Zeichnungsphase. Mit der Aktualisierung der Prospektunterlagen und entsprechender Billigung durch die Bafin zum 03. November 2020 können sich ab sofort weitere Investoren bis Anfang November 2021 an dem Angebot beteiligen.


Über 70 Millionen US-Dollar Eigenkapital haben Anleger bereits gezeichnet. Im Schnitt investierten sie dabei rund 51.000 US-Dollar in ihre Beteiligung. Die Vermögensanlage wurde mit rund elf Jahren Laufzeit und prognostiziert 188 Prozent Gesamtausschüttungen konzipiert. Die Mindestanlagesumme liegt bei 15.000 US-Dollar.


Weitere Informationen zum US-Immobilienmarkt finden Sie in unserem Artikel: Insgesamt positives Marktumfeld für Immobilieninvestments


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BUSS Platzierungsstart: Container 78 - EUR - Zinsinvestment


Vierteljährliche Zinszahlungen prospektiert BUSS seinen Anlegern bei dem neuen Angebot. Die laufenden Liquidationserlöse von Buss Capital Invest bilden hierfür die Basis. Bei 3,5 Jahren Laufzeit weist Buss 4 % p. a. zzgl. vollständiger Kapitalrückzahlung zum Laufzeitende aus.


Bestandskundenbonus: Zum Platzierungsauftrakt bietet BUSS für Bestandskunden einen Sonderbonus von 400 EUR je 100.000 EUR Zeichnungssumme. Der Bonus ist nur mit formaler Beantragung zu erhalten. Das Formular senden wir unseren Kunden auf Wunsch gern zu. Die befristete Aktion endet am 29. Januar 2021.


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HTB-Gruppe mit planmäßigen Investitionen und Ausschüttungen


„Der Ankauf des Fonds verläuft plangemäß. Der Investitionsschwerpunkt besteht weiterhin im Ankauf von Zielfonds mit den Nutzungsarten Wohnen und Büro“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der HTB-Gruppe hinsichtlich des verfügbaren AIF HTB 11. Immobilienfonds. Das Unternehmen weist zudem darauf hin, dass beim Segment Büro der Fokus auf Zielfonds liegt, welche in Immobilien mit teil - bzw. staatlichen Mietern oder Mietern mit sehr guten Bonitätsratings investieren. Die Ausfallwahrscheinlichkeit soll auf diese Weise geringgehalten werden. Aktuell ist der AIF in zwölf Zielfonds investiert. Größte Position ist der Zielfonds DFH Nr. 76 (49 Prozent), ein Gebäudekomplex im ehemaligen Regierungsviertel in Bonn.


Anleger der bereits platzierten Zweitmarkt-Immobilienfonds können sich freuen. Die HTB-Gruppe hat angekündigt, planmäßig die Ausschüttungen im Dezember vorzunehmen.


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RWB: Private-Equity-Fonds zahlt erstmalig an seine Anleger aus


Erfreuliche Nachrichten vom Private-Equity Spezialisten RWB: „Der RWB International III leistet seine erste Auszahlung in Höhe von ca. 25 Prozent. Neben dem RWB China I ist es übrigens ebenfalls der RWB International III, der an einem neuen Rekord-Rückfluss beteiligt ist: Der Verkauf eines chinesischen Halbleiterherstellers spielt inmitten der Covid-19-Krise 18,5 Millionen US-Dollar zurück. Das ursprünglich eingesetzte Kapital wurde dabei auf Ebene des Zielfonds ver-36-facht.“


Der Initiator RWB ist bereits seit 1999 im Private-Equity-Bereich aktiv und bietet regelmäßig Beteiligungsangebote für Privatanleger an. Wer von der Expertise der Gesellschaft profitieren möchte: RWB Global Market Fund VII


Aves One AG weiterhin auf Wachstumskurs


Logistik-Investor Aves One hat kürzlich den Zwischenbericht zum Abschluss des dritten Quartals 2020 veröffentlicht. Trotz eines herausfordernden Geschäftsjahres sind die Verantwortlichen positiv gestimmt. Der Aves-Konzernumsatz stieg demnach in den ersten neun Monaten 2020 im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um 9,1 Prozent auf 93,6 Millionen Euro. Der Vorstand erwartet trotz Pandemie und deren Folgen für das Gesamtjahr weiterhin einen stark steigenden Umsatz und operativen Gewinn. So steht der Eisenbahn-Sektor als Kerngeschäft verstärkt im Fokus: „Durch kontinuierliche Investitionen in das Rail-Portfolio wurde ein Rückgang im Container-Segment deutlich überkompensiert“, heißt es dazu. Der Umsatz stieg laut Konzern in dem Segment um 12,7 Prozent.  Aves One investiert innerhalb dieser Marktpositionierung mit ihrem Fokus auf den nachhaltigen Eisenbahn-Markt. So soll der Emissionserlös aus der aktuell verfügbaren „Aves One 5,25% 06/2020-05/2025“ unter anderem zur Finanzierung weiterer Investitionen in Güterwaggons eingesetzt werden.


Direkt zur Aves One 5,25% 06/2020-05/2025


Asuco: Zweitmarkt macht den Unterschied


Die in Oberhaching ansässige asuco Fonds GmbH weist in einem Rundschreiben darauf hin, dass der Immobilienmarkt in Deutschland floriert. Der Konzern bezieht sich dazu auf Aussagen der Immobilienzeitung.  In diesem Zusammenhang möchte das Unternehmen die Vorteile ihrer Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins gegenüber offenen Immobilienfonds herausstellen: „Mit einer Diversifikation auf 267 Zielfonds mit über 393 Immobilien aller Nutzungsarten und insgesamt 8.000 Mietverträgen weisen die Namensschuldverschreibungen eine größere Risikostreuung als jeder offene Immobilienfonds aus“, heißt es bei asuco. Dies schaffe zusätzliche Sicherheit. Dazu ermögliche der Zweitmarkt Investitionen in Immobilien zu Preisen, die unter den Marktpreisen liegen. Deutliche Vorteile gibt es laut dem Unternehmen auch bei den Verwahrungskosten sowie bei der Rendite: „Während für einige offene Immobilienfonds für dieses Jahr negative Renditen prognostiziert wurden, werden die Namensschuldverschreibungen Zinsen in Höhe von rund 3,2 Prozent bis rd. 3,9 Prozent auszahlen.“


Direkt zum asuco ZweitmarktZins 15-2020


Direkt zum asuco ZweitmarktZins 10 - 2019 pro


ZBI Professional 12 mit Finanzierungsupdate – Fonds nur noch bis Jahresende zeichenbar


Wie das Unternehmen mitteilt können Anleger in den nächsten Tagen mit der Ankündigung der Auszahlung beim ZBI Professional 12 zum 30.11.2020 rechnen. Darüber hinaus wird Anlegern, die bis zum 15. Januar 2020 wirksam angenommen wurden, der nächste Kapitalabruf zugehen. „Das Fondskonzept sieht die Einzahlung von 20 Prozent der Zeichnungssumme und des Agios nach Annahme vor. Der Restbetrag von 80 Prozent wird zur Einzahlung abgerufen, sobald das Geld bei Fälligkeit von Immobilienkaufpreisen benötigt wird. Dadurch steht den Auszahlungsansprüchen der Mietcashflow gegenüber“, heißt es in einem Rundschreiben der ZBI.


In den letzten Monaten konnten neue Immobilien an den Standorten Pegnitz, Berlin, Bad Bramstedt, Pirna und Heidenau für Kaufpreise in Höhe von 22,3 Millionen Euro erworben werden, so ZBI. Die Gesellschaft geht davon aus, dass für die bereits beurkundeten Ankäufe Mittel zur Kaufpreiszahlung im nächsten Monat, benötigt werden. Weitere Kapitalabrufe werden dann nach weiteren Immobilienankäufen erfolgen.


Erfreulich sind laut ZBI erneut die Finanzierungskonditionen. Die Immobilien-Darlehen konnten demnach mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 0,79 % eingedeckt werden.


Über seine Beteiligungsgesellschaften hat ZBI insgesamt 31 Einzelobjekte mit 626 Einheiten (davon 591 Wohn- und 35 Gewerbeeinheiten) für das aktuelle Angebot angekauft. Mehr als 3.100 Anleger haben insgesamt über 160 Mio. Euro in den ZBI Professional 12 investiert.


Bis zum 31.12.2020 steht der Alternative Investmentfonds noch zur Zeichnung offen.


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Luana Blockheizkraftwerke Deutschland 7 mit zwei neuen Projekten


Der Hamburger Energie-Spezialist Luana Capital hat mitgeteilt, zwei weitere Projekte für den Luana Blockheizkraftwerke Deutschland 7 (BHKW 7) übernommen zu haben. „Es handelt sich zum einen um die Energieversorgung eines bestehenden Seniorenwohnheims im Umland von Hamburg mit 87 Zimmern, aufgeteilt in drei Gebäude. Das BHKW in der Heizzentrale wird dabei von zwei Brennwertkesseln unterstützt“, heißt es von der Unternehmensseite. Zudem soll zukünftig die Energieversorgung eines weiteren Seniorenwohnheims in Rendsburg mit 96 Servicewohnungen sowie 16 Tagespflegeplätzen erfolgen. Die Energielieferverträge der Projekte laufen demnach jeweils über 25 Jahre.


Die bisherigen drei Projekte des BHKW 7 sind ebenso in die Bereiche Wohnwirtschaft sowie Seniorenwohnen engagiert. Diese sind laut Luana Capital langfristig ausgerichtet und „zeichnen sich durch ein hohes Maß an Sicherheit aus“. Die Gesellschaft gibt an, dass sich weitere Energielieferverträge für die nächsten Standorte derzeit in Verhandlung befinden.


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Habona: a+-Rating für Fonds sowie Award als bester Asset Manager


Die Ratingagentur Scope bewertet den AIF Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07 mit einem vorläufigen Rating von (P) a+ (AIF). Dies lässt eine „gute risikoadjusitierte Rendite“ erwarten. Mit in die Bewertung flossen die bisherige Erfahrung von Habona als Assetmanager, das insgesamt robuste Marktumfeld für Einzelhandelsimmobilien aus dem Lebensmittelbereich und beispielsweise die Fokussierung auf bonitätsstarke Ankermieter mit langlaufenden Mietverträgen ein. Über den Fonds 07 haben Anleger erneut die Chance, an den Mieteinnahmen und der abschließenden Veräußerung von Lebensmittelmärkten an verschiedenen Standorten in Deutschland partizipieren.


„Zum Ratingstichtag 30. September 2020 sind bereits sechs Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von ca. 10.000 m² und einem Investitionsvolumen von rund 24 Millionen Euro angebunden“, fasst Habona Invest zusammen. „Die Immobilien verteilen sich auf die Bundesländer Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Hierbei fungieren die Lebensmitteleinzelhändler Rewe, Edeka, Lidl sowie Netto als Ankermieter. Die bisherigen Investments des Fonds sind strategiekonform und nach Ansicht von Scope geeignet, die prospektierten Renditeziele zu erreichen.“ Die Fondslaufzeit wurde mit rund zwölf Jahren geplant, prognostiziert werden Gesamtrückflüsse von 155 Prozent. Ein Beitritt ist ab 10.000 Euro möglich.


Bester Asset Manager: Bei den Scope-Awards 2021 ist Habona in der Kategorie Retail Real Estate Specialist als Sieger hervorgegangen. Das hat die Berliner Ratingagentur in einer digitalen Veranstaltung bekanntgegeben. Scope hob mit der Auszeichnung die hervorragenden Leistungen von Habona hervor: „Die Fokussierung auf den onlineresistenten und krisenfesten Nahversorgungsbereich hat sich in den vergangenen Monaten einmal mehr als weitsichtig erwiesen.“ Zudem nutze Habona durch aktives Asset und Property Management konsequent Wertsteigerungspotentiale und sichere dadurch die Ertragssituation der von ihr aufgelegten Investmentfonds. 


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Primus Valor: Investition in Jena


Wie die Gesellschaft mitteilt, hat der aktuelle Fonds ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) seinen bereits vierten Ankauf seit Emissionsstart im Januar diesen Jahres getätigt. „Der Standort Jena, an welchem die Fondsgesellschaft Objekte in der Felsenkellerstraße sowie im Steinweg erwerben konnte, ist nicht nur im Vorgänger-Fonds ICD 9 R+ vertreten, sondern Primus Valor schon seit dem ersten Fonds (G.P.P.1) bestens bekannt. Mit dem Ankauf hat der aktuelle Fonds ICD 10 R+ jetzt Immobilien in 8 Städten erworben und damit die Diversifikation weiter vorangetrieben. Über 350 Wohneinheiten in vier Bundesländern mit einem Gesamtwert von ca. 40 Millionen Euro.


Das Objekt "Jena Steinweg" mit 33 WE und knapp 2.500 qm Fläche begeistert vor allem durch die tolle Lage direkt am neuen Campus Jena, der noch bis Ende 2025 für fast 200 Millionen Euro ausgebaut wird. Allein die TG-Stellplätze werden in dieser zentralen Lage einen immensen Wert im Verkauf erweisen. Diese fast neuen Objekte biete ein deutliches Wertsteigerungspotential im Exit und eine für so junge Objekte ungewöhnlich attraktive Mietrendite.“, heißt es hierzu in einer Vertriebsinfo.


Primus Valor hat sich auf Immobilien spezialisiert, die sich durch gezielte Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen aufwerten lassen. Hierdurch soll Wertsteigerungspotenzial realisiert werden. Das aktuelle Angebot kann ab 10.000 Euro gezeichnet werden. Prognostiziert werden Ausschüttungen in Höhe von 143,79 Prozent bei einer geplanten Laufzeit von acht Jahren. Die Platzierung will Primus Valor auch im Jahr 2021 fortführen.


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JC Sandalwood muss Zinszahlungen verschieben


„Die Pandemie beeinträchtigt nicht die positive Wertentwicklung Ihres JC Sandalwood Investments“, heißt es in einem Rundschreiben des Unternehmens an die Anleger. Das gestiegene globale Bewusstsein für nachhaltige Produkte stärke die Nachfrage für die hauseigenen Ernten in Menge als auch in Preis.


Die Pandemie beeinträchtigt laut JC Sandalwood allerdings die Liquidität für die Vermögensanlage JC Indian Sandalwood 5. Demnach müssen die Zinszahlungen nochmals verschoben werden, nachdem diese im vergangenen Juli schon einmal verschoben wurden. Als Grund für fehlende Liquidität gibt dass Unternehmen an, dass bei Käufern und Anlegern derzeit eine „extreme Zurückhaltung“ herrsche. Normalerweise sollen Plantagenanteile verkauft werden, wodurch die Zinszahlungen ermöglicht werden. Doch das Unternehmen bleibt zuversichtlich: „Unsere Zuversicht ist durch die vielen Gespräche der letzten Wochen gewachsen, auf absehbare Zeit einen neuen Großinvestor bei JC Sandalwood zu vermelden.“ JC Sandalwood geht davon aus, die Zinszahlungen (zzgl. Verzögerungsentschädigung) im kommenden März durchführen zu können.


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