Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren und auch Chancen außerhalb heimischer Gefilde nutzen möchten, kommen an den USA kaum vorbei. Die rund 330 Millionen Einwohner zählende Nation ist nicht nur die größte Volkswirtschaft der Welt, sondern steht auch fast schon sprichwörtlich für Forscher- und Erfindergeist sowie die Idee, mit etwas Anstrengung könne es jeder schaffen. Nicht nur politische Unsicherheiten, sondern auch der durch Corona ausgelöste historische Konjunktureinbruch drohen nun allerdings, dieses Bild zu beschädigen. Immerhin ging das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal dieses Jahres um 32,9 Prozent zurück. Auch wenn die Daten in den USA anders als etwa hierzulande vom Statistischem Bundesland erhoben werden und nach dem hier gebräuchlichen Verfahren bei „nur“ etwa zehn Prozent lägen – der Einschnitt ist dennoch drastisch. Gerade wer jetzt über ein Investment am US-Immobilienmarkt nachdenkt, dürfte von solchen Meldungen verunsichert sein.


Ein Unternehmen, das die lokalen Strukturen und Potenziale bestens kennt, ist die TSO Capital Advisors GmbH, die hierzulande in Frankfurt ihren Sitz hat. Die Gesellschaft wurde bereits 1988 von Namensgeber Allan Boyd Simpson gegründet (TSO: The Simpson Organization). Damals, so ist der TSO-Webseite zu entnehmen, boten die Krise des US-Immobilienmarktes, vielfach vorzeitig gekündigte Hypotheken und daraus resultierende Zwangsversteigerungen „ein völlig neues Geschäftsfeld“. TSO konzentrierte sich seit den späten 80er Jahren somit auf die professionelle Immobilienberatung, insbesondere für Banken. Ergänzend zu diesem Nischenmarkt erschloss sich TSO in den Folgejahren auch die Bereiche Finanzberatung, Maklertätigkeiten, Risikomanagement und Konstruktionsverwaltung. Als sich der US-Immobilienmarkt Mitte der 90er Jahre wieder belebte, investierte TSO auch in den Aufbau und die Betreuung eines eigenen Immobilienportfolios. Seit 2006, hier öffnete sich die Gesellschaft auch für Privatanleger, initiiert das Unternehmen regelmäßig auch Beteiligungsangebote, um in den US-Immobilienmarkt einzusteigen.


„Keiner unserer Anleger hat jemals Geld mit uns verloren“


Dieser Kurzabriss der Firmenhistorie zeigt, dass TSO im Umgang mit Krisen durchaus erfahren ist und sich derzeit sogar als „Fels in der Brandung“ erweisen könnte – so titelt aktuell das Branchenblatt kapital-markt intern (k-mi). „In den 31 Jahren unserer Tätigkeit haben sich alle Investitionen mit uns rentiert, und kein Anleger, Partner oder Kreditgeber hat jemals Geld bei Geschäften mit uns verloren. Aufgrund unserer starken Erfolgsbilanz über einen langen Zeitraum und unserer gewachsenen tiefen Beziehungen sind unsere Chancen in solchen Abschwungphasen oft besser als die derjeniger, mit denen wir konkurrieren“, zitiert k-mi den TSO-Chef A. Boyd Simpson. Allein im ersten Quartal habe man, so Simpson gegenüber k-mi weiter, Immobilien im Wert von über 100 Millionen US-Dollar verkauft und dabei sehr gute Preise und Renditen erzielt. Dieses Frühjahr konnten für den Active Property I und den Active Property II sowie den Fund III zusammen insgesamt mehr als 30 Millionen US-Dollar aus Anteilsverkäufen an die Anleger als Sonderausschüttungen ausgezahlt werden. Dass sich der Immobilienverkauf aufgrund der Corona-Krise etwas verlangsamen dürfte, ist von TSO nach Aussagen von Simpson gegenüber k-mi kalkuliert und dürfte nach dessen Einschätzung eine vorübergehende Entwicklung bleiben.


Aktuell in Platzierung: TSO Active Property III


Wer sich die Kompetenz des erfahrenen Initiators zunutze machen möchte, kann aktuell der Vermögensanlage TSO Active Property III beitreten. Zwei Objekte sind bereits erworben: Bei Mansell I und II handelt es sich um klassische Bürogebäude, das Naples Self Storage ist ein Selbstlagerzentrum, womit TSO das Objektportfolio auch um diesen Nutzungstyp erweitert.


Prospektiert ist eine Laufzeit von rund elf Jahren. Über diesen Zeitraum prognostiziert die Gesellschaft Gesamtausschüttungen in Höhe von 188 Prozent. Ein Beitritt ist ab 15.000 US-Dollar möglich.


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