Noch genau sieben Tage, danach können keine Zeichnungsscheine mehr angenommen werden: Anleger, die sich für die Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII oder das Private Placement Leonidas XVI interessieren, sollten nicht mehr allzu lange warten. Bei Leonidas ist man mit dem bisherigen Platzierungserfolg mehr als zufrieden. Trotz des gesetzlichen Feiertags in der vergangenen Woche habe sich das Zeichnungsvolumen zum dritten Mal in Folge um drei Millionen Euro erhöht – dieses Mal binnen nur drei Bankarbeitstagen. Damit steige die Platzierungsgeschwindigkeit immer noch weiter an: „Wir freuen uns sehr, dass sowohl Investoren als auch Geschäftspartner die konsequente Arbeit sowie Entwicklung unserer Unternehmensgruppe in den vergangenen sechs Jahren durch die aktuell hohen Umsätze in den Beteiligungen honorieren. Für die letzten Tage des Vertriebs rechnen wir, wie bisher immer, mit einer nochmals gesteigerten Nachfrage", erklärt Max-Robert Hug, Geschäftsführender Gesellschafter der Leonidas. Das Eigenkapital der Beteiligungen steht mittlerweile bei insgesamt knapp 19 Millionen Euro. Wie die Gesellschaft mitteilt, soll am 15. Juni definitiv Schluss sein, eine Verlängerung der Zeichnungsphase ist nicht vorgesehen.

Positives Expertenurteil für die Leonidas-Windbeteiligungen
Die beiden Fachmedien „Fondstelegramm“ und „ECOreporter“ haben die aktuellen Beteiligungsangebote bereits analysiert und kommen jeweils zu einem positiven Urteil. Das Fazit des Fondstelegramm etwa lautet: „Wenn der Netzanschluss erfolgt ist und Frankreich zu seinen versprochenen Vergütungsansätzen auch in den nächsten 15 Jahren steht, dann kann dem Fonds nicht viel passieren.“ Bei Leonidas, einem der größten Investoren im Bereich Windenergie in Frankreich, ist man darüber hinaus davon überzeugt, mit den aktuellen Angeboten eine interessante Anlagealternative im aktuellen Niedrigzinsumfeld anzubieten: „Sparer können mit einem Investment in Windkraftanlagen in Frankreich ihr derzeitiges Anlageproblem lösen. Denn während auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gutgeschrieben werden und sogar Negativzinsen drohen, profitieren Anleger bei Leonidas-Windbeteiligungen durch die historisch niedrigen Zinskonditionen im Rahmen der Finanzierung. Das steigert Sicherheit und Renditeerwartung nachhaltig“, teilt der Initiator mit.

Anleger können sich ab 10.000 Euro am Publikumsfonds Leonidas XVII beteiligen. Die prognostizierten Ausschüttungen für das erste volle Betriebsjahr liegen bei acht Prozent p.a. Geplant wurde mit einer Laufzeit von 16 Jahren. Das Private Placement Leonidas XVI sieht eine Mindestanlagesumme von 200.000 Euro vor. Hier werden acht Prozent Ausschüttungen p.a. während der Betriebsphase prognostiziert; die Laufzeit wurde ebenfalls mit 16 Jahren konzipiert. Erste Investitionsstandorte stehen für beide Investments bereits fest.