Luana: Alle BHKW-Beteiligungen im oder über Plan, neues Angebot folgt
Das auf erneuerbare Energien bzw. Energiespeicher spezialisierte Emissionshaus Luana Capital hat seine Leistungsbilanz 2016 veröffentlicht. Demnach entwickeln sich die drei laufenden Blockheizkraftwerk-Beteiligungen sich im bzw. über Plan: „Blockheizkraftwerke Deutschland“ leistete Ausschüttungen von 2012 bis 2016 in Höhe von plangemäßen 55 Prozent, „Blockheizkraftwerke Deutschland 2“ von 2014 bis 2016 insgesamt 26 Prozent (2 Prozent über Plan), „Blockheizkraftwerke Deutschland 3 leistete von 2015 bis 2016 Ausschüttungen in Höhe von 11 Prozent (2 Prozent über Plan). Ein neues BHKW-Angebot befindet sich bereits in Vorbereitung. Zur Historie: Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2008. Nach Beteiligungen im Bereich Photovoltaik wurde 2012 mit der Beteiligung „Blockheizkraftwerke Deutschland“ ein attraktiver Nischenmarkt erschlossen. Blockheizkraftwerke sind sehr effizient, sie erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom. Ein weiterer Vorzug: Die Energie wird dezentral dort produziert, wo sie verbraucht wird. Abnehmer der Anlagen sind Wohnanlagen, Unternehmen oder zum auch kommunale Einrichtungen.

Habona: Alle Fonds schütten in voller Höhe aus, neues Angebot in Vorbereitung
Wer sich für einen Einzelhandelsfonds von Habona entschieden hat, dürfte mit seiner Investition zufrieden sein: Wie das Emissionshaus bekannt gibt, haben die rund 8.000 Anleger insgesamt fünf Millionen Euro Auszahlungen für das erste Halbjahr 2017 erhalten. Alle Habona-Fonds lägen mit ihren Ausschüttungen zwischen 5,00 und 7,00 Prozent p.a. voll im Plan. Die 87 Fondsimmobilien der bislang fünf platzierten Beteiligungen seien langfristig an bonitätsstarke Mieter aus dem Lebensmitteleinzelhandel bzw. an kommunal abgesicherte Kita-Träger vermietet. Die jährlichen Mieteinnahmen aller Fonds belaufen sich nach Angaben von Habona auf mittlerweile über 18 Millionen Euro. Ein Nachfolgefonds befindet sich in Vorbereitung.

Project: Mit Neubauprojekten gegen den Wohnungsmangel
Wohnraum bleibt in den Metropolregionen Mangelware. Wie der Deutsche Mieterbund kürzlich meldete, fehlen in Deutschland vor allem in Großstädten, Ballungszentren und Universitätsstädten sowie in insgesamt 138 Städten und Kreisen rund eine Million Wohnungen. 400.000 neue Wohnungen pro Jahr würden benötigt, die Hälfte davon seien Mietwohnungen. In den besonders gefragten Metropolregionen investiert die Project-Gruppe seit über zwei Jahrzehnten mit eigenkapitalbasierten Immobilienentwicklungsfonds schwerpunktmäßig in den Wohnungsneubau. Erst Ende Juni konnten drei Baugrundstücke in München und Wien mit dem Ziel von Wohnimmobilienentwicklungen ankaufen. Jetzt haben erneut mehrere Project-Fonds drei weitere Grundstücke in Berlin, Frankfurt und Düsseldorf erworben. Geplant ist der Neubau von Eigentumswohnungen nach KfW 55-Standard im Gesamtwert von rund 91 Millionen Euro. Der vor 13 Monaten aufgelegte Publikumsfonds Metropolen 16 hat bereits die Mindeststreuungsquote von zehn Objekten mehr als verdoppelt und baut sein Portfolio an Immobilienentwicklungen mit den weiteren Ankäufen in Frankfurt und Düsseldorf auf 21 Objekte aus. Zum 30. Juni lag der Eigenkapitalstand des Immobilienentwicklungsfonds bei 51,5 Millionen Euro. Erst vor kurzem in die Platzierung startete der Ansparfonds Metropolen 17; Anleger können sich hier mit monatlichen Raten ab 60 Euro beteiligen.

Primus Valor: Größtes Objekt in der Unternehmensgeschichte angekauft
Wie die Gesellschaft mitteilt, wurde für das aktuelle Beteiligungsangebot Primus Valor - ImmoChance 8 Renovation Plus ein Immobilienportfolio in Detmold (Nordrhein-Westfalen) für rund 17,4 Millionen Euro angekauft. Das Objekt sei mit 345 Wohn-, elf Gewerbe- und 90 Parkeinheiten ist mit einer Gesamtvermietungsfläche von über 22.600 Quadratmetern der bisher größte Erwerb des Mannheimer Emissionshauses. Die kalkulierte Mietrendite soll über sieben Prozent betragen. Das Eigenkapital in Höhe von 25 Millionen Euro sei damit voll investiert. Denn die Fondsgesellschaft erwirbt das Projekt Detmold zunächst mit Eigenkapital. Erst in den kommenden Wochen werde die Finanzierung mit einer Bank abgeschlossen. Für Mitte 2018 ist zudem die erste Ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr 2017 in Höhe von vier Prozent geplant.

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