BVT mit erhöhter Ertragserwartung für Anleger


US-Immobilien-Spezialist BVT teilt mit, die Projektentwicklung „Lake Linganore“ bei Washington D.C. für den BVT Residential USA 12 vorzeitig verkauft zu haben. Wie es heißt, konnte die 308 Class-A Apartments umfassende Anlage in Frederick/Maryland für 92,5 Millionen US-Dollar an die Real Estate-Tochtergesellschaft eines führenden institutionellen US-Asset Managers veräußert werden. Damit habe der Verkaufspreis rund 9,5 Millionen US-Dollar über der Mid-case-Verkaufsprognose gelegen. Der Verkauf konnte laut BVT „trotz pandemiebedingter Herausforderungen“ rund sechs Monate früher realisiert werden. Zudem sei es dem US-Projektpartner Bainbridge gelungen, eine über der ursprünglich liegenden Prognose liegenden Erstvermietungsquote zu erreichen (98 Prozent). „Die Ertragserwartung für die Investoren erhöht sich dadurch von ursprünglich kalkulierten 13,7 Prozent p. a. (Mid-Case) auf über 19 Prozent p. a. des durchschnittlich gebundenen Eigenkapitals“, so BVT.


Aktuell verfügbar bei BVT: BVT Zweitmarktportfolio II. Mit diesem Immobilien-AIF haben Anleger die Möglichkeit, sich am Zweitmarkt zu engagieren. Zweitmarktfonds bieten neben der breiten Diversifikation auch den Vorteil, dass in der Regel Preisvorteile genutzt werden können und die in der Regel schon länger laufenden Zielfonds bereits einen Track Rekord vorwiesen können.


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Buss Container 78 erfolgreich ausplatziert


Die Platzierungsphase des Angebotes Buss Container 78 ist beendet. Das meldet Buss Capital in einer aktuellen Mitteilung. Die in Hamburg ansässige Gesellschaft gibt an, das Angebot angesichts guter Einkaufsmöglichkeiten und hoher Nachfrage vergrößert zu haben. „Statt der geplanten zehn Millionen konnten wir zum Ende rund 17 Millionen Euro von über 600 Anlegerinnen und Anlegern einwerben. Das Volumen lag damit um ca. 70 Prozent höher als ursprünglich geplant“, heißt es dazu vom Emissionshaus. Buss Capital kündigt bereits ein Nachfolge-Angebot an. Dies soll den Angaben zufolge voraussichtlich Anfang des vierten Quartals für Anleger verfügbar sein.


Die Gesellschaft verweist in der Mitteilung auf die wachsende Nachfrage nach Gütertransporten auf See. Unterbrochene Lieferketten tragen jedoch dazu bei, dass Transportkapazitäten knapp sind. Demnach fehlen Containerschiffe als auch Container – eine Situation, welche bis weit ins Jahr 2022 angespannt bleiben könnte.  Nach Einschätzung von Buss Capital bremsen die Lieferprobleme in den chinesischen Häfen den internationalen Containerumschlag. Die Folgen könnten auch in Europa spürbar werden, was wiederum die Engpässe in einigen Branchen verschärfen würde.


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Auszahlungen von über 30 Millionen US-Dollar bei US Treuhand


US Treuhand ist mit den Ergebnissen im laufenden Geschäftsjahr zufrieden. Wie der Immobilieninvestor mitteilt, wurden bisher insgesamt 30 Millionen US-Dollar an die Anleger der US-Immobilienfonds UST XVII, UST XVIII und UST XXIV in den vergangenen Wochen ausgezahlt. Als Gründe für den Erfolg nennt die Gesellschaft die Präsenz vor Ort sowie den wachstumsstarken US-Immobilienmarkt im Süden und Südosten des Landes. „Aufgrund der günstigen wirtschaftlichen Bedingungen, der niedrigeren Lebenshaltungskosten, höheren Lebensqualität und geringeren Steuern profitieren unter anderem Metropolregionen wie Austin, Dallas und Washington, D.C“, heißt es dazu. Man könne beobachten, dass Unternehmen zunehmend ihre Headquarter aus Kalifornien und New York nach Texas und Florida verlegen.


Anleger können sich aktuell mit dem US Treuhand UST XXV am US-Immobilienmarkt beteiligen. Der Publikums-AIF ist auf Büroimmobilien spezialisiert und ab einer Mindestzeichnungssumme von 20.000 US-Dollar verfügbar. Für das Geschäftsjahr 2021 liegt die prognostizierte Auszahlung bei 3,0 Prozent p. a., ab dem Geschäftsjahr 2022 dann bei 4,5 Prozent p. a. zuzüglich der prognostizierten Schlusszahlung in Höhe von 110 Prozent.


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Erfolgreicher Exit bei RWB


Private Equity-Spezialist RWB meldet einen erfolgreichen Exit. Es handelt sich demnach um das amerikanische Software-Unternehmen Priority. Die RWB Fonds International II, III, IV und V sowie RWB Special Situations waren den Angaben zufolge über einen Fonds des israelischen Fondsmanagers Fortissimo Capital beteiligt. Insgesamt seien 15 Millionen US-Dollar zurückgeflossen.


Das Unternehmen Priority hat eine Software für Ressourcenplanung entwickelt, die agiles Arbeiten vereinfacht. Diese passt sich ständig wechselnden Anforderungen in Unternehmen, wie zum Beispiel neues Produkt, neues Zielland oder eine komplett andere Branche, an. Damit kann sich ein immenser Wettbewerbsvorteil ergeben. Zudem sollen die Kunden langfristig Geldsparen können, da sie sich nicht ständig auf neue Lösungen umstellen müssen. Über einen weiteren Zielfonds sollen Anleger der RWB Fonds Cost Average, Direct Return I und II sowie RWB International IV, VI und VII auch in Zukunft an Priority beteiligt sein und von der weiteren Entwicklung profitieren.


Anleger können sich ab sofort am AIF RWB International 8 beteiligen und investieren damit in eine Vielzahl institutioneller Private-Equity-Zielfonds. Das Management legt hierbei den Fokus auf MidCap-Buyout-Zielfonds; Mindestanlagesumme: 5.000 Euro.


Direkt zum RWB International 8