Der S4A Pure Equity Germany (ISIN: DE000A1W8960) – der Deutschlandfonds aus dem Hause Source For Alpha – bleibt auf der Erfolgsspur und kann sich über eine weitere Auszeichnung freuen: Bei den diesjährigen Lipper Fund Awards überzeugte der Fonds und gewann nun auch diesen in der Finanzbranche begehrten Preis in der Kategorie Equity Germany auf Sicht von drei Jahren. „Wir sind sehr stolz auf die abermalige Auszeichnung eines unserer Fonds“, sagt Dr. Christian Funke, Vorstand von Source For Alpha. „Der Lipper Fund Award hat ohne Zweifel einen herausragenden Stellenwert. Nachdem der S4A Pure Equity Germany bereits vor knapp einem Jahr vom EURO-Magazin die Fondsnote 1 erhalten hat, mit 5 Sternen von Morningstar ausgezeichnet wurde und mit einem A-Rating von Scope eine weitere Bestbewertung erhielt, ist der Gewinn des Lipper Fund Awards ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte dieses Fonds.“


Betrachtet man die Performance des S4A Pure Equity Germany überrascht die weitere Auszeichnung nicht. Seit der Auflage im Dezember 2013 konnte er den Dax in jedem Jahr hinter sich lassen. Das Geheimnis des Erfolgs liegt laut Dr. Christian Funke in dem systematischen Investmentansatz: „Der S4A Pure Equity Germany folgt wie alle unsere Anlagestrategien bei Source For Alpha einem wissenschaftlich fundierten, regelgebundenen Investmentprozess. Das bedeutet, bei uns entscheidet nicht das Bauchgefühl des Fondsmanagers, sondern wir folgen klaren Anlageregeln bei unserer Portfolioumsetzung“. Dieser systematische Prozess schaltet psychologische Restriktionen aus, sodass keine „Gier“ aufkommen könne. Die Strategie schützt das Fondsmanagement gleichermaßen, nicht „in Panik zu geraten“, wenn es an den Aktienmärkten zu Turbulenzen kommt. Der Analyseprozess läuft folgendermaßen ab: Source For Alpha analysiert fortlaufend die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wenn eine Untersuchung vielversprechend erscheint, wird die Analyse für sehr liquide Anlageuniversen wie den S&P 500 oder den Stoxx Europe 600 nachgebaut. „Wenn sich die Ergebnisse für diese hochliquiden Universen bestätigen, gießen wir sie in eine Anlageregel, welche dann in unseren Anlagestrategien zum Einsatz kommt“, so Dr. Christian Funke.


 


Kein „Market Timing“


Gleichzeitig – und das ist ebenfalls ein großer Unterschied zu den Wettbewerbern – ist der S4A Pure Equity Germany immer zu 100 Prozent investiert. „Market Timing“ findet so zu keiner Zeit statt. „Einige unserer größten Hauptwettbewerber reduzieren die Aktienquote, wenn sie denken, dass der Markt steigen wird und erhöhen sie auf über 100 Prozent – mittels Futures oder anderen Derivaten – wenn sie der Überzeugung sind, dass wir vor einem Bullenmarkt stehen“, erklärt Dr. Christian Funke. Das ist beim S4A Pure Equity Germany ausgeschlossen, denn Optionen, Futures oder weitere derivative Finanzinstrumente sind im Fondskonzept nicht vorgesehen. Investiert wird ausschließlich in börsennotierte, liquide deutsche Aktien.


Trotz der 100-prozentigen Aktienquote ist das Risiko des S4A Pure Equity Germany deutlich geringer als das Risiko des Dax. Dennoch schlägt der Deutschlandfonds jedes Jahr seinen Vergleichsindex. „Ein Investment in den S4A Pure Equity Germany war in den vergangenen Jahren immer mit einem deutlich geringeren Risiko verbunden als beispielsweise ein Investment in ein Dax-ETF. Der Grund für das geringere Risiko unseres Deutschlandfonds liegt in unserer Aktienselektion: Die Kapitalmarktforschung hat gezeigt, dass der Anleger für den Kauf sehr riskanter Titel – wie etwa bestimmter zyklischer Industrietitel oder Bankwerte – keine zusätzliche Rendite erhält. Im Gegenteil, diese Werte weisen eine deutlich geringere Durchschnittsrendite auf als der Gesamtmarkt. Deshalb gewichten wir riskante Titel in unserem S4A Pure Equity Germany strukturell geringer. Die Untergewichtung dieser Werte hatte in den vergangenen Jahren nicht nur einen positiven Performancebeitrag, sondern führte auch zu einem im Vergleich zum Markt deutlich geringeren Risiko“, sagt Dr. Christian Funke.


 


Geringe Kosten


Ein weiteres Thema, dass bei Source For Alpha eine entscheidende Rolle spielt, sind die geringen Kosten: „Unsere Fonds zeichnen sich durch niedrige Gesamtkostenquoten (TERs) im Vergleich zu vielen anderen aktiven Aktienfonds aus – auch dies trägt zu einer höheren Rendite für unsere Anleger bei. Aber nicht nur die expliziten jährlichen Kosten für Verwaltungsgebühren oder Verwahrstellenvergütung spielen eine große Rolle, auch die Handelskosten minimieren wir über einen effizienten eigenen Aktienhandel und einen von der Anlageentscheidung bis zur Umsetzung optimierten „Best Execution“-Prozess mit möglichst geringen expliziten und impliziten Transaktionskosten. All dies trägt entscheidend zu einer höheren Nettorendite für unseren Fonds bei, in den wir als Fondsmanager ja auch selbst mit eigenen Geldern investieren“, sagt Dr. Funke.


 


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