Main-Taunus-Kreis erneut auf Spitzenplatz


Der Main-Taunus-Kreis (MTK) wird bereits seit einigen Jahren in den Top 10 der regionalen Kaufkraftverteilung in Deutschland geführt. Bei den relevanten Einzelhandelskennziffern liegt der Main-Taunus-Kreis, mit seinem Verwaltungssitz in Hofheim am Taunus,  weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Insgesamt schneidet der Main-Taunus-Kreis mit 132,8 Punkten ab, während der bundesdeutsche Durchschnitt bei 100 Punkten liegt. Die Kreishauptstadt Hofheim kommt auf noch stärkere Werte:


Kaufkraftindex:                               Hofheim 139,3


Einzelhandelzentralität:                 Hofheim 128,8


Einzelhandelsumsatzindex:          Hofheim 156,7


Übersetzt bedeutet das, jedem Einwohner des Main-Taunus-Kreises stehen im Jahr 2019 durchschnittlich 31.205 Euro zum Konsum, Wohnen und Freizeit zur Verfügung. Damit belegt die Region den 5. Platz im Kaufkraftindex der GfK (Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung). Wie deutlich sich der Main-Taunus-Kreis damit vom Bundesdurchschnitt abhebt, zeigt ein Blick auf den deutschlandweiten Durchschnitt von 23.016 Euro.


Optimistischer Ausblick für Gesamtdeutschland


Die GfK hat errechnet, dass die Kaufkraft der Bundesbürger sich aber auch deutschlandweit im Jahr 2019 weiter steigern wird, auf exakt 23.779 Euro pro Kopf. Das ergibt eine Summe auf rund 1,97 Milliarden Euro. Damit stünden den Deutschen 763 Euro pro Kopf mehr zur Verfügung, als im Vorjahr. Grundlage für die angehobene Prognose sind laut GfK steigende Löhne in vielen Branchen und der stabile Arbeitsmarkt. Im Main-Taunus-Kreis lag die Kaufkraftkennziffer bereits 2017 bei 31.111 Euro je Einwohner.


Kaufkraftdichte wichtiger Indikator für Unternehmen


Überdurchschnittliches Kaufkraftniveau erreichen oft nur Großstädte und Stadtkreise. In der Studie für 2019 konnten die 25 einwohnerstärksten Stadtkreise schon ein Viertel der Gesamtkaufkraft in sich vereinen. Für Einzelhändler und Dienstleister – so die GfK – stehen die großen Metropolregionen im Fokus ihrer Investitionen. In Metropolen wie Berlin, München, Hamburg, Köln oder auch das Ruhrgebiet und der Großraum Frankfurt/Main ließen sich sehr hohe Kaufkraftdichten (Kaufkraftsumme je Quadratkilometer) feststellen. Die Kaufkraftdichte ist somit ein wichtiger Indikator dafür, dass Unternehmen auf kleinstem Raum viel Kaufkraftpotenzial mobilisieren können.


Intelligent investieren: PATRIZIA GrundInvest Frankfurt / Hofheim


Mit seinem hohen Pro-Kopf-Einkommen, seiner starken Kaufkraft, hoher Beschäftigungsquote, hervorragender Nahverkehrs-Anbindung und Lebensqualität bietet der Main-Taunus-Kreis ohnehin schon genügend Gründe für Unternehmen und Investoren, dort geschäftlich zu agieren. Neben seinen Weinbergen und Taunuswäldern stellt der Landkreis im Herzen der 5,5 Millionen Einwohner zählenden Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main außerdem noch das Bindeglied zwischen Wiesbaden und Frankfurt dar.


Das Emissionshaus Patrizia GrundInvest ist mit der Sachwertbeteiligung Patrizia GrundInvest Frankfurt / Hofheim in der Kreishauptstadt Hofheim investiert und eröffnet Kapitalanlegern die Möglichkeit einer Beteiligung.



Quelle: Patrizia Grundinvest


Beim Anlageobjekt handelt es sich um ein nachhaltiges Nahversorgungscenter mit rund 14.800 qm Mietfläche für Anwohner und Beschäftigte der gesamten Kreisstadt. Das Chinon Center bietet alle Dinge des täglichen Bedarfs mitten in der Stadt unter einem Dach. Nicht nur der breite Branchenmix mit den Ankermietern EDEKA, Lidl, H&M und Deichmann sowie die Ladenflächen (zu 100% vermietet) der Drogeriekette Müller, Apollo-Optik oder KFC und das Freizeitangebot, sondern auch die hohe Aufenthaltsqualität (z.B. kostenloses WLAN sowie gastronomische Einrichtungen) machen das Anlageobjekt zu einem Anziehungspunkt.


Die Anlagestrategie des Alternativen Investmentfonds sieht vor, das Anlageobjekt ab dem Erwerbszeitpunkt für zumindest zehn Jahre zu halten. Im Anschluss soll bei entsprechend günstiger Marktsituation eine Veräußerung und eine anschließende Liquidation der Fondsgesellschaft erfolgen.


 



 


Wesentliche Eckdaten der Beteiligung



  • Nahversorgungscenter in einer der wohlhabendsten Regionen Deutschlands

  • Lang- und mittelfristige Mietverträge mit verschiedenen Einzelhandelsunternehmen, wie z.B. EDEKA, H&M, Woolworth, Deichmann und anderen

  • Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss: 145 Prozent vor Steuern, durchschnittlich 4,5 Prozent p.a. (für das Geschäftsjahr 2018 konnten 5,25 Prozent auf das eingezahlte Eigenkapital ausgeschüttet werden )

  • Mindestbeteiligungssumme: 10.000 €

  • Emissionskapital voraussichtlich: 29.714.000 €


Tipp: Für weitergehende Informationen können Sie die Emissions-Unterlagen hier kostenlos downloaden oder per Post anfordern.