Project: Metropolen 17 in Platzierung gestartet
Im ersten Halbjahr 2017 haben Anleger rund 52 Millionen Euro in Projekt Immobilienfonds eingebracht. Davon entfielen 45 Millionen Euro auf die beiden AIF Metropolen 16 und Wohnen 15. Wie das Nürnberger Unternehmen außerdem mitteilt, wurde gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 ein Umsatzplus von 45 Prozent durch den Verkauf der selbst entwickelten Wohnungen erzielt. Bis zum Stichtag am 30. Juni 2017 konnten insgesamt 446 Eigentumswohnungen im Wert von 161,7 Millionen Euro veräußert werden, dies seien 51 Prozent mehr Wohnungen als im vergleichbaren Vorjahreshalbjahr. Anleger, die von der Assetkompetenz des Immobilienentwicklers profitieren möchten, können seit kurzem in das neue Angebot Project Metropolen 17 investieren. Der Ansparfonds (monatliche Raten mind. 60 Euro) ist Nachfolger des kürzlich geschlossenen Wohnen 15 und wurde mit 15 Jahren Laufzeit konzipiert. Prognostiziert werden Gesamtausschüttungen in Höhe von 135,5 Prozent. Weiterhin in Platzierung ist der Einmalanlagenfonds Project Metropolen 16. Dieser sieht neun Jahre Laufzeit und laut Prognose Gesamtausschüttungen von 156,20 Prozent vor.

ZBI: Professional 10 schließt zum 30. September 2017
Anleger haben noch bis Ende September Gelegenheit, über den ZBI Professional 10 vom Wertsteigerungspotenzial deutscher Wohnimmobilien zu profitieren. Bislang wurden über 1.800 Bestandswohnungen gekauft, der Vermietungsstand beträgt nach Angaben der Gesellschaft 97 Prozent. Prognostiziert werden Gesamtausschüttungen in Höhe von 167,70 Prozent bei einer geplanten Laufzeit von sechs Jahren. ZBI Professional 10 mit Rabatt zeichnen

Primus Valor: Eigenkapitalvolumen erhöht, bald erste Ausschüttung geplant
Nur fünf Monate nach Platzierungsstart wurde das Eigenkapitalvolumen des ImmoChance 8 Renovation Plus von 25 Millionen Euro auf 40 Millionen Euro erhöht. Konzipiert wurde der Immobilienfonds mit sechs Jahren Laufzeit und einer Gesamtausschüttung von 135,57 Prozent. „Geld einzusammeln ist das Eine. Das weitaus Wichtigere ist nur so viel anzunehmen, wie auch sinnvoll investiert werden kann“, erläutert Gordon Grundler, Vorstand und Gesellschafter der Primus Valor AG. „Da wir uns im Vorfeld der Platzierung der großen Nachfrage unserer Vertriebspartner bewusst waren, haben wir frühzeitig eine Pipeline an potentiellen Immobilienprojekten aufgebaut, die das geplante Investitionsvolumen deutlich überschreitet. Daher hat die Fondsgesellschaft bereits heute vier Objekte in Deutschland mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 15 Millionen Euro mit einer durchschnittlichen Mietrendite von ca. sieben Prozent anbinden können. Weitere Immobilien mit einem Transaktionsvolumen von ca. 120 Millionen Euro sind noch in der Prüfung.“ Durch die zeitnahen Investitionen in die Immobilien noch während der Platzierungsphase kann der Immobilienfonds Primus Valor ICD 8 nach Angaben der Gesellschaft schon für das Jahr 2017 eine Ausschüttung von vier Prozent in Aussicht stellen. Auch der im Jahr 2015 in die Platzierung gestartete Vorgängerfonds ICD 7 plant in wenigen Wochen seine bereits zweite Ausschüttung – aufgrund von erfolgreichen Verkäufen von bereits sanierten Immobilien sollen Anleger sogar eine Sonderausschüttung erhalten.

Zweitmarkt: Immobilienfonds sorgen für höhere Kurse
Die Deutsche Zweitmarkt AG hat ihre Zahlen für das zweite Quartal 2017 vorgelegt. Demnach blieben die im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres die Anzahl und Kaufpreisvolumen der Handelsabschlüsse auf fast gleich hohem Niveau, lediglich das am Markt gehandelte Nominalkapital sank leicht um 8,9 Prozent auf 79,22 Millionen Euro. Dafür erhöhte sich der durchschnittliche Handelskurs über alle Anlageklassen: Insgesamt lag er von April bis Juni 2017 bei 58,35 Prozent. Ausschlaggebend hierfür sei der Durchschnittskurs der Immobilienfonds, bei dem der Markt ein Plus von mehr als 20 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2017 verzeichnet. Mit etwas mehr als 64 Prozent entfällt auch der größte Umsatzanteil auf Immobilienfonds, gefolgt von der Assetklasse Schiff mit knapp 20 Prozent.

WealthCap: Anleger erhalten die bislang zweithöchste Ausschüttung
Der Münchener Assetmanager WealthCap plant eigenen Angaben zufolge in 2017 die zweithöchste Ausschüttung in der Unternehmensgeschichte: Privatanleger sollen rund 427 Millionen Euro erhalten. Die Regelausschüttungen belaufen sich demnach auf 180 Millionen Euro, Sonderausschüttungen aus Verkäufen und Liquidationen tragen mit rund 247 Millionen Euro zum Ergebnis bei. „Damit schütten die deutschen Privatkunden-Immobilienfonds von WealthCap regelmäßig im Schnitt mehr als 4,7 Prozent aus, die in US-Dollar notierten Fonds 6,1 Prozent. Die Höhe der Ausschüttungen entspricht zu 100 Prozent den Ankündigungen in den Kundenberichten 2016“, teilt das Unternehmen mit. Auch mit der Nachfrage zeigt man sich zufrieden: Im ersten Halbjahr 2017 konnten 135 Millionen Euro platziert werden. Allein in der Anlageklasse Immobilien Deutschland konnte mit dem WealthCap Immobilien Deutschland 39 bisher fast 100 Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt werden. Der Fonds ist weiterhin zur Zeichnung offen. Der Schwesterfonds Private Equity 19/20 wurde mit einem Platzierungsergebnis von knapp 78 Millionen Euro geschlossen. Ebenfalls noch geöffnet ist der WealthCap - Immobilien Nordamerika 17 „Silicon Valley“.

Solvium: Große Nachfrage nach Containern und Wechselkoffern
Solvium Capital gibt aktuelle Zahlen bekannt. Demnach wurden kumuliert 150 Millionen Euro seit Firmengründung vor sechs Jahren in die angebotenen Direktinvestments investiert. Planmäßig beendet wurden bislang Angebote mit einem Volumen von mehr als 30 Millionen Euro. Seit 2014 veröffentlicht Solvium Capital jährlich einen Portfoliobericht über den Bestand an Logistikequipment und den Erfolg der platzierten Direktinvestments in Container und Wechselkoffer. „Alle unsere Investments laufen planmäßig oder wurden planmäßig beendet. Dies weisen wir in unserem jährlichen Portfoliobericht nach“, erklärt Geschäftsführer Marc Schumann. „Zudem wird unter anderem bescheinigt, dass die Mietzahlungen an die Investoren aus den laufenden Mieteinnahmen der Gesellschaft erbracht worden sind. Den Portfoliobericht 2016 werden wir in einigen Wochen vorlegen können – die 100-Prozent-Erfüllungsquote besteht weiterhin.“ Zu den aktuellen Solvium-Direktinvestments