Lidl, Rewe, Netto, Edeka – wer sich für einen Fonds aus dem Hause Habona Invest entscheidet, hat automatisch alle relevanten Nahversorger und Discounter im Portfolio. Das Konzept, in bonitätsstarke Einzelhändler in ganz Deutschland zu investieren, kommt bei Anlegern gut an – denn es ist nicht nur nachvollziehbar, sondern hat den Investoren bislang auch attraktive Auszahlungen beschert. Wie etwa der Branchendienst k-mi in seinem Report vom 14. April 2020 zusammenfasst, wurden die ersten drei Kurzläufer Habona Einzelhandelsfonds 01 bis 03, welche zwischen 2011 und 2013 platziert wurden, bereits erfolgreich und konzeptgemäß aufgelöst. Mit Ergebnissen nach plangemäß fünf Jahren Laufzeit in Höhe von 131 Prozent, 159 Prozent bzw. 149 Prozent wurden die Prospektangaben z.T. sogar übertroffen. „Die Habona Einzelhandelsfonds 04 bis 06 (in 2015, 2917 und 2019 geschlossen) leisten plangemäß Ausschüttungen in Höhe von 6,5 Prozent, 6,25 Prozent und 5,0 Prozent, womit der Initiator seine Leistungsfähigkeit bislang unter Beweis stellen konnte“, resümieren die Sachwertspezialisten von k-mi.


Kluges Asset Management lässt die Kassen klingeln


Nun ist es Habona Invest pünktlich zum Ende der geplanten Fondslaufzeit eigenen Angaben zufolge gelungen, sämtliche 25 Immobilien des Habona Einzelhandelsfonds 04 zu verkaufen. Die Transaktion werde derzeit wie geplant vollzogen, man rechne noch im ersten Halbjahr 2020 mit der Kaufpreiszahlung. Zur Jahresmitte sollen die investierten Anleger ihre Beteiligungssumme inklusive des ersten Teils der Überrendite erhalten. Denn, so die Gesellschaft: „Der vereinbarte Kaufpreis liegt maßgeblich oberhalb des bilanziellen Wertansatzes der Immobilien, sodass die prognostizierte Zielrendite deutlich übertroffen wird. Zur Jahresmitte 2020 erfolgt deshalb in einem ersten Schritt die Zahlung der Ausschüttung für das 1. Halbjahr 2020, die Rückzahlung von 100 Prozent des Kommanditkapitals sowie der Restbetrag zur Erreichung der Zielrendite. Zusätzlich wird vorab eine anteilige Überrendite in Höhe von zehn Prozent der Zeichnungssumme ausgekehrt. In einem zweiten Schritt erfolgt nach Abrechnung des Fonds und nach Auslauf der vereinbarten Gewährleistungseinbehalte für den Käufer die Auskehrung der verbleibenden Überrendite gemäß § 23 des Gesellschaftsvertrages.“ Nach Zahlung der Kaufpreise durch den Käufer würden zuerst die Bankdarlehen der Gesellschaft zurückgezahlt. Zusätzlich werde die durch den Verkauf entstandene Gewerbesteuer als Vorauszahlung an das Finanzamt geleistet. Anschließend werde das verbleibende Vermögen entsprechend dem für die Gewinnverteilung festgelegten Schlüssel und Rang unter den Gesellschaftern verteilt, konkretisiert Habona in einem Schreiben an die Anleger des Fonds 04.


Aktuell erhältlich: Der Habona Fonds 07 – mit interessanter Änderung im Konzept


Aufgrund des bisherigen Erfolgs der Fondsreihe bietet Habona Invest mit dem derzeit zeichenbaren Habona Einzelhandelsfonds 07 erneut Zugang zu diesem Marktsegment. Wie gewohnt plant der Fonds den Aufbau eines breit gestreuten Portfolios aus unterschiedlichen Immobilien, Mietern und Standorten. Langfristige Mietverträge sollen den kontinuierlichen Cash-Flow sichern. Neu ist allerdings die verlängerte Fondslaufzeit: Waren die bisherigen Habona-Fonds mit jeweils rund fünf Jahren Laufzeit gezielt als Kurzläufer konzipiert, hat sich das Emissionshaus nun für eine veränderte Strategie entschieden. Denn vorgesehen ist nun eine elfjährige Fondslaufzeit, um gemäß Spekulationsfrist die Mindesthaltedauer zu erfüllen und am Ende einen steuerfreien Veräußerungserlös generieren zu können. Klassifiziert sind die Einkünfte als „Vermietung und Verpachtung“. Für die Anleger prognostiziert Habona laufende Ausschüttungen in Höhe von 4,5 Prozent p.a. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro.


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