ZBI Professional 11: Immobilien in NRW angekauft
Das Einkaufsteam der ZBI hat zugeschlagen: In enger Abstimmung mit der ZBI KVG habe man für den aktuell zur Zeichnung offenen AIF ZBI Professional 11 Wohnimmobilien im Wert von 83 Millionen Euro erworben. Der Standort ist in Nordrhein-Westfalen – dem Bundesland mit der größten Wohnungsknappheit in Deutschland. Anleger, die von der Immobilienkompetenz der ZBI profitieren möchten, können sich ab 25.000 Euro an dem Angebot beteiligen. Prognostiziert werden eine Laufzeit von etwa acht Jahren und ein Gesamtmittelrückfluss in Höhe von 154,6 Prozent.
WIDe: Neuer AIF gestartet
Ebenfalls auf deutsche Wohnimmobilienfokussiert die WIDe mit ihrer Fondsreihe. Das neue Angebot WIDe Fonds 8 ist ganz neu in der Platzierung. Als Anlageregionen seien zum Beispiel Bayern, Sachsen und Thüringen interessant. Die Immobilien werden von einem unabhängigen Gutachter vom TUV Süd bewertet. Maximal 40 Prozent des Portfolios dürfen auf Gewerbeobjekte entfallen. Prognostiziert werden Gesamtausschüttungen in Höhe von 179 Prozent bei einer geplanten Laufzeit von etwa zehn Jahren. Ausgeschüttet werden soll übrigens monatlich, beginnend bei 3,5 Prozent p.a. ansteigend bis auf fünf Prozent p.a. Ein Beitritt ist ab 10.000 Euro möglich.
Kurz vor Schließung: Projekt Metropolen 17
Und nochmals Immobilien, konkret Wohnbau-Entwicklungen. Darauf hat sich die Project-Gruppe spezialisiert und bietet Anlegern regelmäßig Beteiligungsangebote zu diesem lukrativen Markt. Der Ansparfonds Project Metropolen 17 hat inzwischen ein Platzierungsvolumen von etwa 98 Prozent erreicht. Wer hier noch dabei sein möchte, sollte also schnell sein. Der Einzahlungsmodus gestaltet sich wie folgt: Die Zahlung der gezeichneten Kommanditeinlage erfolgt mittels einer anfänglichen Einmalzahlung zzgl. fünf Prozent Ausgabeaufschlag auf die Zeichnungssumme und monatlichen Teilzahlungen. Die anfängliche Einmalzahlung beträgt laut Prospekt regelmäßig das 25-fache einer monatlichen Teilzahlung. Die monatlichen Teilzahlungen erfolgen über 144 Monate, betragen mindestens 60 Euro und müssen ganzzahlig sein. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 10.140 Euro. FondsDISCOUNT.de-Kunden sparen den Ausgabeaufschlag in Höhe von fünf Prozent., daraus ergibt sich eine Mindestanlagesumme von insgesamt 10.140 Euro. Prognostiziert werden Gesamtauszahlungen von 135,5 Prozent bei einer geplanten Laufzeit von etwa 15 Jahren.
P&R: Aktueller Stand zum Vergleichsangebot
Im Mai dieses Jahres wurde den Anleger der P&R ein Vergleichsangebot vom Insolvenzverwalter vorgeschlagen. Das Konzept sieht als Grundlage eine jeweils individuelle Einigung über die Höhe der Forderungsanmeldung im Insolvenzverfahren vor. Dies und nicht die ursprünglich kommunizierte Maximalsumme soll die spätere Verteilung der Insolvenzquote regeln. Einer Pressemitteilung des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé vom 25. Juni zufolge haben inzwischen bereits mehr als 95 Prozent der rund 54.000 Gläubiger dem Vergleichsvorschlag der Insolvenzverwalter zugestimmt. Die Rücksendefrist ging bis zum 14. Juni 2019 es trudeln aber noch Nachzügler ein: „Es gehen täglich noch unterzeichnete Vergleichsvorschläge ein, so dass die Zustimmungsquote in den nächsten Wochen noch weiter ansteigen wird. Vorbehaltlich der detaillierten Erfassung der einzelnen Rückmeldungen, stimmen nahezu alle Gläubiger, die sich zurückgemeldet haben, dem Vergleichsvorschlag zu. Dies gilt auch für Gläubiger, die von P&R ein vermeintliches Eigentumszertifikat für Container erhalten haben. Nahezu alle Gläubiger stimmen dabei auch der von der Annahme des Vergleichsvorschlags unabhängigen Hemmungsvereinbarung zu", zieht Jaffé eine erste Zwischenbilanz.
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