Konkret handelt es sich um Wohnbauprojekte in der Berliner Rungestraße sowie in der Wilhelmshavener Straße in Nürnberg. Hier entstehen insgesamt über 250 Wohneinheiten in guter Großstadtlage mit gehobener Ausstattung. Damit, so der Initiator, sei der Blind Pool „bereits zum jetzigen Zeitpunkt zu 50 Prozent aufgehoben.“ Der Fonds strebt laut Investitionskriterien die Investition in mindestens zehn Objekte bzw. Projektentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München an. Die Konzeption entspricht den Regulierungen des Kapitalanlagegesetzbuches. Anleger können sich ab 10.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag engagieren; die geplante Laufzeit beträgt acht Jahre. Prognostiziert wird ein Gesamtmittelrückfluss in Höhe von 148 Prozent. Der Fonds verzichtet komplett auf Fremdkapital.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.