Relaunch: TSO Active Property III für kurze Zeit zeichenbar


Für kurze Zeit öffnet The Simpson Organization (TSO) nochmals die Zeichnungsphase des TSO Active Property III. Die Gründe für den Relaunch fasst Christian Kunz, Manager Sales & Marketing bei TSO, zusammen: „Zum einen haben sich uns ausgesprochen viele gute Ankaufoptionen in den USA geboten: erstklassige Lagen, attraktive Einstandspreise, vielversprechende Möglichkeiten für eine Aufwertung der Immobilien. Zum anderen gab es seitens der deutschen Anleger eine große Nachfrage, die uns bewogen hat, den TSO Active Property III noch einmal zu öffnen. Wir sind in der guten Situation, dass viele unserer Anleger Rückzahlungen und Ausschüttungen wieder in TSO-Beteiligungen anlegen möchten. Diese Möglichkeit bieten wir jetzt.“


Lesetipp: Relaunch des TSO Active Property III


Mit Investitionen in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA will TSO den großen und renditestarken US-amerikanischen Immobilienmarkt nutzen. Zudem sei im Anlegerkreis die Nachfrage nach Investitionen in den starken US-Dollar und die historisch inflationssichere Anlageklasse Immobilien sehr gefragt. 


Die (Re-)Investition in den TSO Active Property III ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 15.000 US-Dollar möglich. TSO prognostiziert vierteljährliche Ausschüttungen von 8,0 Prozent p. a. – die ersten Auszahlungen wurden in diesem Jahr bereits geleistet.


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DFI Wohnen 1 & Primus Valor ICD 11 R+: Investition in dringend benötigte Mietwohnungen – noch bis 31.12.2022


Um den Bedarf an Wohnraum zu decken, hat sich die Bundesregierung ein hehres Ziel gesteckt: Pro Jahr sollen 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Dieses Ziel wird sie in diesem Jahr weit verfehlen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, rechnet der Zentralverband Deutsches Baugewerbe für 2022 mit der Fertigstellung von etwa 280.000 Neuwohnungen – im kommenden Jahr sollen es sogar lediglich 245.000 Wohnungen werden.


Angesichts der Wohnungsknappheit und der verfehlten Bauziele ist klar: Der Bedarf an Bestandswohnungen bleibt enorm. Gesellschaften wie DFI und Primus Valor investieren in ebendiesen Markt. „Solide Wohnimmobilien im Bestand“, so schätzt Primus Valor die Lage ein, „sind demzufolge auch künftig eine berechenbare, rentable Vermögenslage, mit der […] Anleger ihr Vermögen sichern und mehren können.“


Das Management des DFI Wohnen 1 achtet beim Erwerb von Bestandsobjekten besonders auf nachgefragte Lagen, solide Bausubstanz, sozialverträgliche Mieten – sowie Einkaufspreise und die Höhe der Finanzierungszinsen. Bei den bis dato eingekauften Immobilien konnte sich DFI einen durchschnittlichen Einkaufspreis von 1.920 Euro pro Quadratmeter und einen niedrigen Finanzierungszins in Höhe von 1,63 Prozent pro Jahr sichern. Die Objekte, von denen 44 Prozent in Berlin gelegen sind, haben einen Vermietungsstand von 97 Prozent. DFI führt dies auf die sozialverträglichen Mieten zurück. Eine Investition ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 25.000 Euro möglich, die Platzierungsphase endet mit dem aktuellen Jahr am 31.12.


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Primus Valor verfolgt mit dem AIF ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) ein Konzept, das auf den Ankauf, die Optimierung und den anschließenden Verkauf von Immobilien in deutschen Mittel- und Oberzentren setzt. Die wertsteigernden Sanierungen sollen insbesondere die Energieeffizienz der Objekte steigern. Wie Primus Valor mitteilt, ist der ICD 11 R+ der Fonds mit dem bisher größten Eigenkapital der „Renovation Plus“-Reihe: Erst kürzlich erhöhte die Gesellschaft das Platzierungsvolumen um weitere fünf Millionen Euro auf 115 Millionen Euro. Beteiligen können Anleger sich ebenfalls bis zum 31.12.2022 ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 10.000 Euro.


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Bis 31.12.2022: PATRIZIA GrundInvest Europa Wohnen Plus


Mit dem Alternativen Investmentfonds PATRIZIA GrundInvest Europa Wohnen Plus schließt zum Jahresende noch ein weiterer Wohnimmobilienfonds. Über ein Dachfondskonzept investiert er in verschiedene Immobilienfonds – der Großteil des Kapitals soll in den Spezial-AIF PATRIZIA Europe Residential Plus fließen, daneben gehören zu Diversifizierungszwecken weitere Zielfonds zum Portfolio. Bei diesen handelt es sich in erster Linie um Immobilienfonds mit dem Fokus auf Wohnimmobilien an europäischen Standorten. Mittelbar sind die Anleger in den AIF somit an mehr als 1.400 Wohnungen beteiligt, wie PATRIZIA GrundInvest mitteilt.


Über klassische Wohnimmobilien hinaus investiert der Publikums-AIF auch in alternative Wohnkonzepte wie beispielsweise studentisches oder altersgerechtes Wohnen. Nicht nur gewinnen solche Wohnkonzepte laut PATRIZIA immer mehr an Bedeutung – sie stellen auch eine Diversifikation und damit Risikostreuung innerhalb der Anlageklasse dar.


Ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 5.000 Euro können interessierte Anleger den AIF noch bis zum 31.12.2023 zeichnen. PATRIZIA prognostiziert eine jährliche Ausschüttungsrendite in Höhe von 3,5 bis 4,0 Prozent p. a. vor Steuern. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass das Anlageziel tatsächlich erreicht wird.


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Neu gestartet: HEP Solar Green Energy Impact Fund 1


Einen Neustart zum Jahresende hat HEP mit dem Kurzläufer Solar Green Energy Impact Fund 1 hingelegt. Der AIF investiert nach dem Dachfonds-Prinzip in länderspezifische Zielfonds. Diese wiederum halten Gesellschaften, die entweder direkt einen Solarpark betreiben oder aber die Rechte an einem Solarprojekt innehaben. Als Artikel-9-Fonds nach EU-Offenlegungsverordnung verpflichtet hep sich den Anlegern gegenüber, Jahr für Jahr die tatsächlich erreichten Umweltziele transparent offenzulegen.


Die Gesellschaft begrüßt die Notfallverordnung der EU: Die Genehmigungsprozesse seien der größte Zeitfresser in der Projektentwicklung. Zudem setze sie ein klares Zeichen in puncto Klimawende, indem sie der Dringlichkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien Rechnung trage.


Ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 5.000 Euro können Interessenten das Angebot zeichnen. Im mittleren Szenario prognostiziert hep – sofern der Anleger zum Ende der empfohlenen Haltedauer aussteigen – eine Durchschnittsrendite von 4,0 Prozent p. a. nach Kosten und unter Berücksichtigung des vollen Agios. Kunden von FondsDISCOUNT.de sparen: Sie können das Angebot auf unserer beratungsfreien Geschäftsgrundlage ohne Agio zeichnen – in diesem Fall erhöht sich laut wAI des Angebots die prospektierte Durchschnittsrendite im genannten Szenario auf 4,85 Prozent p. a.


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