Immobilien sind ihr Geschäft: Bei der Berliner Thamm & Partner GmbH dreht sich alles um das geschätzte Betongold. Vor allem hochwertige Altbauten und Denkmalschutzobjekte in Berlin und Potsdam zählen zum Portfolio, damit sollen immer noch vorhandene Wertsteigerungspotenziale genutzt werden. Nun wurde der Geschäftsbericht für das Jahr 2012 vorgelegt. Darin wird eine erneute Steigerung der Bilanzsumme ausgewiesen – gegenüber dem Vorjahr ergab sich eine Steigerung von ca. 27 Prozent auf mittlerweile rund 54 Millionen Euro. „Dies ist das Ergebnis von bodenständiger Geschäftspolitik und einer über 30-jährigen Marktpräsenz“, so das Unternehmen. Ebenfalls hervorzuheben ist, dass das Anlagevermögen vollständig durch Eigenkapital gedeckt ist. Ein Insolvenzrisiko bestünde somit nicht. Aufgrund der hervorragenden Eigenkapitalsituation konnten in 2012 besonders günstige Gelegenheiten genutzt werden, um weiteres Immobilieneigentum in Berlin, Leipzig und Görlitz anzuschaffen. Insgesamt gingen acht Objekte in den Bestand von Thamm & Partner über. Zudem wurden weitere Eigentumswohnungen in Berlin veräußert und bezogen, zwei Bauvorhaben in Potsdam gingen voran. Auch in Görlitz konnten die Bauarbeiten an zwei Denkmalschutzobjekten begonnen bzw. fertiggestellt werden. Die Mietnachfrage nach den gut sanierten Objekten, so der Bericht, sei nach wie vor „sehr gut“. Wie das Unternehmen mitteilte, wird am Geschäftsbericht für das Jahr 2013 bereits gearbeitet.

Beteiligung für Privatanleger bietet auch steuerliche Vorteile
Private Anleger können sich am erfolgreichen Geschäftsmodell der Thamm & Partner GmbH unternehmerisch beteiligen. Die Gewinn-Zielvorgabe liegt bei ca. acht bis zehn Prozent der eingezahlten Nominaleinlage. Wie das Unternehmen erklärt, haben Kunden, deren Beteiligungsdauer 2012 endete, eine Gesamtrückzahlung von 182 Prozent erhalten. Zusätzlich konnten Steuervorteile genutzt werden – 99 Prozent der Einlage waren über die zehnjährige Laufzeit ansetzbar.

Auszug der wesentlichen Risiken
  • Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Dadurch können geplante Auszahlungen geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Die investierten Anlegergelder unterliegen weder einer staatlichen Kontrolle, noch besteht eine sonstige Einlagensicherung.
  • Vermögensanlagen sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar, die vorzeitige Veräußerung ist nur eingeschränkt möglich.
  • Anleger tragen das Risiko der Insolvenz des Emittenten. Die gesamte Vermögenseinlage haftet nachrangig nach dem sonstigen Eigenkapital, insbesondere nach dem Grundkapital, für Verbindlichkeiten der Emittentin.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts des Anlagekapitals und bis hin zur Privatinsolvenz des Anlegers.