Das Erfolgsgeheimnis des Kiri-Baums sind seine außergewöhnlich großen Blätter. Damit kann er im Verhältnis zu anderen Baumarten eine überdurchschnittlich große Menge an Sonnenlicht einfangen und entsprechend mehr Nährstoffe produzieren, die wiederum das Wachstum des Baums antreiben. Bei idealen Voraussetzungen kann er in einem Jahr über fünf Meter wachsen und in einem Zehntel der Zeit so viel Holzvolumen produzieren wie eine Eiche.

Mit Blick auf das Bevölkerungswachstum und den rasch wachsenden Bedarf an Holz ist dieses Turbo-Wachstum Gold wert. Allein in den vergangenen sieben Jahren ist der weltweite jährliche Holzbedarf um 600 Prozent gestiegen. Natürliche Wälder können dem stetig gestiegenen Nutzungsdruck schon heute nicht mehr standhalten. Eine nachhaltige Versorgung der Menschheit mit dem Rohstoff Holz ist daher unabdingbar. Das Bonner Unternehmen WeGrow hat das Potenzial des Kiri-Baums schon früh erkannt. Seit über zehn Jahren befassen sich die Firmengründer Peter Diessenbacher und Allin Beatrice Gasparian mit dem Kiri, den sie mit ihrem Team in eigenen Jungpflanzenlabors und Gewächshäusern produzieren. Inzwischen zählt WeGrow zu den führenden Unternehmen in Europa für die Entwicklung und Umsetzung von nationalen und internationalen Kiri-Projekten.

Spanien: ein attraktiver Kiri-Standort

Auch Privatanleger können an dieser Erfolgsstory teilhaben und beispielsweise über Fondsangebote in die Kiri-Produktion investieren. Aktuell auf dem Markt ist der KiriFonds III Spanien. Das warme Klima und die fast uneingeschränkte Flächen- und Wasserverfügbarkeit an den großen Flussläufen des Landes bieten äußerst günstige Voraussetzungen für den Kiri-Anbau, so dass laut We Grow schon nach fünften Kulturjahr mit den ersten Holzernten und folglich auch mit den ersten Auszahlungen an die Anleger zu rechnen ist. Ein weiteres Standort-Plus: Das moderate Lohn- und Preisniveau sowie die etablierte Infrastruktur der Plantagenwirtschaft bieten gute Rahmenbedingungen für die Anlage von Kiri-Plantagen in Spanien. Zudem ist Spanien – im Gegensatz zu einigen mittel- und südamerikanischen Ländern, die ebenfalls beliebte Standorte für Holz- und Waldinvestments sind – ein hohes Maß an politischer Stabilität. Damit die Anleger stets über die Entwicklung ihres Investments informiert sind, sollen sie das Wachstum ihrer Plantagen jederzeit mitverfolgen können: Von organisierten Kiri-Führungen in Deutschland und Spanien, Bildern und Aufnahmen von verschiedenen Entwicklungsphasen, ausführlichen Geschäftsberichten, starker Presse- und TV-Präsenz sowie aktuellen KiriNews stehen ihnen dabei viele unterschiedliche Informationswege zur Verfügung.

Das Beteiligungsangebot Kiri Fonds III Spanien hat eine geplante Laufzeit über zehn Jahre bei einer prognostizierten Gesamtrendite von 215 Prozent. Die Mindestbeteiligungssumme liegt bei 5.000 Euro. Wer statt eines Fonds ein Direktinvestment bevorzugt, findet mit dem Angebot Kiri Investment Maximus der Kiri Investment GmbH eine geeignete Alternative. Hier werden die Pflanzen per Kaufvertrag direkt erworben. Die Mindestanlagesumme beträgt 3.400 Euro bei einer geplanten Laufzeit von zwölf Jahren. Die angenommenen Gesamtrückflüsse liegen bei 252 Prozent.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.