Edeka, Aldi, C&A, Deichmann sowie die Drogeriemarktkette Budnikowsky – in den Welau Ardaden finden Verbraucher alles für den täglichen Bedarf. Weitere Gewerbeeinheiten – darunter u.a. eine Apotheke, ein Optiker und ein Friseur-, acht Büros und Praxiseinheiten sowie acht Wohnungen zählen ebenfalls zu dem zentral in der Innenstadt gelegenen Fachmarktzentrum in Wedel. Das Objekt wurde bereits im August letzten Jahres von der Fondsgesellschaft erworben. Für die Wohnungen bestehen unbefristete Mietverträge, mit den Gewerbemietern wurden langfristige Laufzeiten zuzüglich Verlängerungsoptionen vereinbart. Durch die breite Streuung auf unterschiedliche Nutzungskonzepte, Einzelmieter und Laufzeiten sollen Ausfallrisiken minimiert werden.

Markt für Einzelhandelsimmobilien positiv
Die in Bergisch Gladbach ansässige Hahn-Gruppe ist bereits seit 30 Jahren ausschließlich auf großflächige Einzelhandelsimmobilien spezialisiert. Die Wirtschaftsdaten für dieses Teil-Segment des Immobilienmarkts sind positiv. So ist nach Angaben des Handelsverband Deutschland – HDE e.V. der Einzelhandel mit rund 400.000 Betrieben, einem Jahresumsatz von rund 450 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2013) und einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von rund 16 Prozent die drittgrößte Wirtschaftsbranche in Deutschland. Mit knapp drei Millionen Angestellten wird jeder zwölfte Arbeitsplatz in Deutschland vom Einzelhandel zur Verfügung gestellt. Selbst während der Finanzkrise konnte sich die Branche als stabilisierender Faktor für die Gesamtwirtschaft beweisen. Die gute Umsatzentwicklung und die geringe Volatilität machen Einzelhandels-Investments attraktiv. Wie BNP Paribas Real Estate ermittelte, belegten Investments in Einzelhandelsimmobilien im Jahr 2013 wie auch in den Vorjahren den zweiten Platz bei den gewerblichen Investitionen – der Umsatz lag bei rund 8,9 Milliarden Euro.

Als tragende Säule erwies sich erneut der Lebensmittel-Einzelhandel – hier werden rund ein Drittel der gesamten Einzelhandelsumsätze generiert. Werden Supermärkte bzw. Discounter wie beim Investitionsobjekt des jetzt in den Vertrieb gestarteten Hahn Pluswertfonds 163 mit anderen Filialisten für die Nahversorgung kombiniert, kann von einer hohen Kundenakzeptanz ausgegangen werden. Denn Verbraucher schätzen die kurzen Wege und das breite Angebot an Waren und Dienstleistungen. Und auch auf Mieter-Seite besteht eine hohe Nachfrage nach entsprechenden Flächen – denn die Genehmigungsverfahren für solche großflächigen Nahversorgungszentren sind aufwendig. Somit besteht naturgemäß wenig Konkurrenz und die bestehenden Mieter sind an langfristigen Vertragsverhältnissen interessiert.

Beteiligungsangebot Hahn Pluswertfonds 163
Private Anleger erhalten mit dem Hahn Pluswertfonds 163 erneut Zugang zu diesem aussichtsreichen Segment des Immobilienmarktes. Prognostiziert werden Ausschüttungen von anfänglich 5,25 Prozent. Geplant sind quartalsweise Auszahlungen, erstmal sollen diese im dritten Quartal 2015 zum 30. September 2015 erfolgen. Kalkuliert wurde mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2027, Anleger können sich ab einer Zeichnungssumme von 20.000 Euro an dem Angebot beteiligen. Aufgrund der großen Nachfrage nach Investments aus der Hahn-Pluswertfonds-Reihe wird mit einer kurzen Platzierungszeit gerechnet.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.