In wenigen Wochen wird bei Maersk, der größten Containerreederei der Welt, das größte jemals gebaute Frachtschiff in Betrieb genommen. In ihm steckt achtmal so viel Stahl wie im Eiffelturm, auf einer einzigen Fahrt kann das Schiff eine Fracht von 18.000 Standardcontainern mit je sechs Meter Länge transportieren. Und das ist nur der Anfang: Insgesamt hat Maersk den Bau von zwanzig dieser schwimmenden Giganten in Auftrag gegeben.

Derartige Meldungen unterstreichen die Bedeutung von Containern für den globalen Handel. Container wurden 1956 in den USA erfunden und haben vor allem durch die rund zehn Jahre später eingeführte ISO-Standardisierung eine wahre Erfolgsstory geschrieben. Heute sind rund 20 Millionen Container auf den Weltmeeren unterwegs. Für Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), sind die normierten Boxen daher unverzichtbar: „Der Container hat die Transportkosten dramatisch verbilligt und damit erst die Voraussetzungen für weltweite Produktionsnetzwerke geschaffen. Ich bin sicher, dass der Container auch weiterhin den Welthandel treiben und Motor der Globalisierung sein wird.“ Das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) prognostiziert für die Jahre bis 2020 im Schnitt ein Wachstum von jährlich rund 6,7 Prozent bei der Containernutzung.

Wie funktionieren Container-Direktinvestments?
Da die Seefracht ein kapitalintensives Geschäft ist, sind Reedereien und Logistikunternehmen stets bemüht, das in Container gebundene Kapital mit Hilfe von Leasingangeboten so gering wie möglich zu halten. An dieser Stelle kommen sogenannte Container-Verwaltungsgesellschaften ins Spiel, die die dringend benötigten Container vermieten. Die Verwaltungsgesellschaften wiederum verkaufen ihre Container im Rahmen von Direktinvestments an institutionelle und private Anleger, welche beim Kauf gleichzeitig einen Mietvertrag für ihren Container über eine feste Laufzeit und die Zusage über einen garantierten Rücknahmepreis erhalten. Als zusätzliche Sicherheit haftet die Container-Verwaltungsgesellschaft mit den Einnahmen der gesamten Containerflotte für die Mieteinnahmen und den Rücknahmepreis. Auch um die Auslastung der Container muss sich der Anleger selbst in Zeiten einer schrumpfenden Weltwirtschaft keine Sorgen machen: „Container werden im Gegensatz zu Schiffen erst dann geordert, wenn man sie wirklich braucht. Der Markt kann deshalb schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren. Die Mietraten für Container sind daher viel ausgeglichener als die Charterraten für Schiffe“, sagt Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital.

Aktuelle Angebote
Das Hamburger Emissionshaus Buss Capital verfügt über langjährige Erfahrung im Containergeschäft und bietet regelmäßig Container-Direktinvestments als Alternative zu Kommandit-Beteiligungen an. Aktuell stehen interessierten Anlegern die Angebote Buss Container 22 mit sieben Jahren Laufzeit und 6,1 Prozent p.a. Rendite vor Steuern (IRR) oder das Buss Global Container-Direktinvestment 23 mit nur drei Jahren Laufzeit und 4,6 Prozent p.a. Rendite vor Steuern (IRR; ab elf Containern) zur Auswahl. Ein Einstieg ist hier mit jeweils 10.100 US-Dollar möglich, was dem Kaufpreis von vier Containern entspricht.

Ein weiterer Spezialist in Sachen Container ist die P&R AG. Bereits seit den 1970er Jahren bietet das Unternehmen Container-Direktinvestments an und stand 2012 mit 966 Millionen Euro Investorenkapital im Wettbewerbsvergleich sogar an der Spitze der 84 erfolgreichsten deutschen Emissionshäuser für geschlossene Fonds und Direktinvestments. „P&R ist gegen den Branchentrend weiterhin auf Wachstumskurs, die Anleger honorieren das seit Jahrzehnten unveränderte, solide Geschäftsmodell mit realistisch bodenständigen Renditekalkulationen. Und das spricht sich eben herum: P&R macht keine Experimente mit dem Geld seiner Anleger!“, beschreibt Werner Feldkamp, Vorstandsvorsitzender der P&R AG, seine bewährte Firmenphilosophie.

Fazit: Zeitgemäße Beteiligung mit ansprechenden Renditen und geringem Risiko
Für welches Container-Direktinvestment man sich entscheidet, hängt von der individuellen Risikobereitschaft und den erwarteten Renditen ab. Eines scheint jedoch sicher: Container-Direktinvestments stellen für Privatanleger eine attraktive Anlageform mit überdurchschnittlicher Rendite und hoher Sicherheit in der zeitgemäßen Assetklasse der Sachanlagen dar.

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