Zukunftsforscher sind sich einig: Die ökonomischen, sozialen und kulturellen Möglichkeiten, welche die Welt-Metropolen bieten, gewinnen für Menschen und Unternehmen künftig immer stärker an Bedeutung. Der Trend zur Urbanisierung setzt sich weiter fort – und das nicht nur in einzelnen Ländern oder Regionen, sondern rund um den Globus. Diese Anziehungskraft und Wachstumsperspektiven der bedeutenden Großstädte will sich der offene Immobilienfonds LEADING CITIES INVEST von KanAm Grund (WKN: 679182) für seine Anleger zunutze machen.

Strategie des Fonds
Um die Auswahl der Städte und Gewerbeimmobilien zu optimieren, hat KanAm Grund das sogenannte C-SCORE-MODELL entwickelt. Damit sollen dem Unternehmen zufolge diejenigen Standorte ermittelt werden, die das bestmögliche Rendite-/ Risikopotenzial haben. Dies geschieht, indem die aktuelle wie zukünftige Attraktivität von Städten auf nationaler und internationaler Ebene gemessen wird. Die Kriterien von C-SCORE basieren auf über 7.300 wissenschaftlich ermittelten Einzeldaten aus 30 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie acht Ländern aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Neben der Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung umfassen sie Innovationsstärke, Lebensqualität, Umweltstrategie sowie den Tourismus und die Infrastruktur. Damit auch das Fonds-Portfolio optimiert werden kann, hat KanAm Grund außerdem das sogenannte PROPERTY-SELECTION-MODELL entwickelt. Dieses Modell analysiert über 100 Parameter, die zum einen eine Einschätzung der Objektqualität ermöglichen, und zum anderen die Auswirkung einer möglichen Investitionsentscheidung auf das Gesamtportfolio untersuchen sollen. Auf diese Weise sollen laut KanAm Grund nicht Emotionen über eine Investition entscheiden, sondern die richtige Investitionsstrategie, gegründet auf Wissen, Erfahrung, faktenbasierten Daten und internationalen Netzwerken.

Geplante Anlageziele
Es sollen ausschließlich Immobilien aus den Bereichen Office (Büro), High Street (Haupteinkaufsstraßen), Retail (Einzelhandel) sowie Hotel-Immobilien erworben werden. Neben Spitzenimmobilien mit langen Mietvertragslaufzeiten (Core) werden auch Objekte mit mittleren Vertragslaufzeiten (Core plus) in Bestlagen beigemischt. Aktuell plant das Fondsmanagement 70 Prozent (Core- und Core-plus-Immobilien) in internationalen Metropolen, 20 Prozent (Core-Immobilien) in nationalen Top-Städten und zehn Prozent (Core-Immobilien) in Städten mit großem Zukunftspotenzial zu investieren.

Zielgruppe
KanAm Grund zufolge soll sich der LEADING CITIES INVEST insbesondere an Anleger richten, die nach einer längerfristigen und möglichst sicheren Anlageform suchen. Es sollen bewusst nicht kurzfristig spekulativ interessierte Anleger angesprochen werden. Eine Stärke des Fonds: Er basiert auf den erhöhten Anlegerschutz-Mechanismen des ab Juli 2013 gültigen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB). Das Gesetz sieht unter anderem eine Mindesthaltefrist von 24 Monaten sowie eine zwölfmonatige Kündigungsfrist vor, die für alle Anleger gleichermaßen gelten. Dadurch sollen unvorhersehbare Anleger-Reaktionen abgemildert werden. Das Ziel ist, eine langfristig wettbewerbsfähige Rendite von über drei Prozent p.a. sowie Ausschüttungen mit einem hohen steuerfreien Anteil anzubieten. Eine Investition ist bereits ab 100 Euro möglich, das Investment ist auch für Sparpläne geeignet.

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Wesentliche Risiken:
  • Die Werte von Immobilien und Liquiditätsanlagen können schwanken. Durch die langfristige Investition in Immobilien besteht die Möglichkeit, dass die Immobilien nur mit erheblichem Abschlag oder vorübergehend gar nicht veräußert werden können. Das jeweilige Verkaufsergebnis hängt insbesondere von den Marktgegebenheiten und -entwicklungen ab und kann sich auf das Anlageergebnis positiv oder negativ auswirken.
  • Die Rendite ist abhängig von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere von der konjunkturellen Entwicklung, der Entwicklung der Immobilienmärkte sowie der Änderung von Zinssätzen.
  • Änderungen von Währungskursen (z. B. bei Investitionen außerhalb der Eurozone), soweit diese nicht durch Absicherungsmaßnahmen beschränkt sind, können sich auf die Rendite positiv, aber auch negativ auswirken.
  • Die aus vermieteten Immobilien erwarteten Renditen können teilweise oder ganz ausbleiben.
  • Die Rücknahme von Anteilen kann von der Fondsgesellschaft befristet ausgesetzt werden. Auch kann die Fondsgesellschaft eine Auflösung des Fonds nicht ausschließen.
  • Die steuerlichen Rahmenbedingungen und/oder die persönliche steuerliche Situation des Anlegers können/kann sich ändern.