Holzinvestments sind gefragt – schließlich zählt der Rohstoff schon seit Jahrhunderten zu den nachhaltigsten Sachwerten und bietet auch in Krisenzeiten Inflationsschutz. Doch wer sein Geld in Forste und Plantagen anlegt, braucht normalerweise viel Geduld. Schließlich müssen die Bäume erst wachsen. Bis z.B. eine Eiche einen Stammdurchmesser von 40 Zentimetern erreicht, vergehen mindestens 80 Jahre. Umso erstaunlicher ist der Kiri-Baum. Die eigentlich in Asien vorkommende Nutzholzart zeichnet sich durch ein erstaunlich schnelles Wachstum aus. Um die 40 Zentimeter Durchmesser zu erreichen, braucht die Paulownia-Pflanze – so der wissenschaftliche Name – gerade einmal zwölf Jahre. Eine erste Holzernte ist sogar schon nach fünf Jahren möglich. Der Grund für dieses Turbowachstum sind die großen Blätter des Kiri – sie bieten viel Fläche um das Sonnenlicht aufzunehmen und dies lässt die Bäume in die Höhe schießen.

Kiri-Holz als Investment
Doch nicht nur das Turbo-Wachstum, auch die Qualität des Kiri-Holzes macht die Pflanze interessant. Die Verarbeitungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von hochwertigen Möbeln über Türen, Holzmarkisen und Furniere bis hin zu Musikinstrumenten. Bei der in Bonn ansässigen We Grow GmbH hat man die Vorzüge bereits früh erkannt. Die Gesellschaft betreibt an mehreren Standorten in Deutschland Kiri-Plantagen und tüftelt in Versuchen an neuen Sorten. Im Sommer 2010 ging der erste Kiri-Fonds in Platzierung, zwei Jahre später folgte der Kiri Fonds II Deutschland. Für das aktuelle Beteiligungsangebot fiel die Standortwahl auf Spanien. Das warme, sonnige Klima regt das Wachstum zusätzlich an und sorgt somit auch für zügige Kapitalrückflüsse. Der "Kiri Fonds III Spanien" wurde mit einer Laufzeit von zehn Jahren konzipiert und bietet Aussicht auf Gesamtrückflüsse von 215 Prozent (Prognose). Die Mindestzeichnungssumme beträgt 5.000 Euro.

Weitere Informationen zur We Grow GmbH und zum Kiri-Baum enthält dieses Video:



Auszug der wesentlichen Risiken
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